Mittwoch, 6. Juni 2012

So verkauft nur jemand Politik,der von selbiger kaum Ahnung hat(ARD)




DeutschlandTrend 
= Politikern ist die gleiche Machart mitunter schon so sehr ins Blut übergegangen,
dass es beinah nur noch um Wahlsiege geht.  


= Sind diese seltsamen allmonatlichen Wahlumfragen nurmehr Psychoterror,
welcher doch ganz eindeutig weder der Politik,noch der Medienlandschaft und 
schon garnicht den BürgerInnen nützt?!


Auch hierbei dürfte der Hintergrund einzig und allein darin liegen,Sendungen 
auszufüllen,den eigenen einkommensabhängigen Aktionismus eben darum zu steigern.


Dabei wird immer mehr Unglaubliches über die sich offensichtlich zu sehr 
selbst lobende Politik bekannt.Doch Medien halten vielerorts auch dabei mit.
Diese handeln nicht etwa gemäß ihrer doch eigentlichen unmissverständlichen 
pressefreiheitlichen Pflicht und veröffentlichen dieses und jene zu Tage 
geförderte.Nein,diese und jene Medien zeigen sich nicht minder armseelig.


= Beweis:
Einem Ex-Richter namens Thomas Oppermann(Politiker/SPD) darf aufgrund 
der verbrecherischen Justiz in diesem Land nur noch dann Gehör verschafft 
werden,wenn auch dieser ausgebildete Volljurist sich unmissverständlich deutlich
über das wahrscheinlich größte Verbrechens-Netzwerk in ganz Europa zu Wort
meldet !!!


= Und Merkels Skandal-Ministerin der Bundes-Justiz ist genauso wie erstere
Genannte derart unfähg überhaupt auch nur anständige Moral zu zeigen.
= Nicht nur diesen gehört ganz eindeutig der Prozess gemacht !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


P.S. Das ist mittlerweile sowas von klar,warum viele gut ausgebildete Menschen 
dieses Land verlassen !!!
Und besonders Madame Merkel zeigt sich schon seid fast 7 Jahren derart 
unfähig und unwillig,dass es Menschen auch weiterhin zur Landflucht treiben wird.





ARD-DeutschlandTrend

SPD legt zu, Piraten klar im Minus

Nach den Erfolgen bei den Landtagswahlen hat die SPD im aktuellen ARD-DeutschlandTrend zwei Prozentpunkte zugelegt. Trotzdem kann Rot-Grün nicht auf eine eigene Regierungsmehrheit hoffen. Daran ändern auch der anhaltende Koalitionsstreit und eine breite Ablehnung des Betreuungsgeldes nichts. Für die Piraten geht es indes deutlich bergab.
Von Jörg Schönenborn, WDR
Die SPD hat einen ziemlich erfolgreichen Monat hinter sich. In Schleswig-Holstein steuert sie auf den Regierungswechsel zu und in NRW hat die rot-grüne Minderheitsregierung eine satte Mehrheit erzielt. Natürlich schlägt so etwas auch auf die bundespolitische Stimmung durch.


In der Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends legt die SPD verglichen mit Anfang Mai zwei Punkte zu und steht nun wieder bei 30 Prozent. Der Wunsch-Koalitionspartner Grüne steht bei 13 Prozent (-1). Zusammen kämen beide Parteien auf 43 Prozent und wären damit von einer Regierungsmehrheit ein gutes Stück entfernt.

Zu schwach für den Wechsel, aber stärker als Regierung

Immerhin: Sie sind weiterhin deutlich stärker als das gegenwärtig regierende schwarz-gelbe Bündnis. Die Union bleibt unverändert bei 34 Prozent. Hier sind die Wahlniederlagen in den Ländern nicht durchgeschlagen. Und Koalitionspartner FDP schöpft wieder Hoffnung. Nachdem Wolfgang Kubicki und Christian Lindner gezeigt haben, dass die Partei den Trend durchaus drehen kann, sind auch bundesweit wieder fünf Prozent der Befragten bereit, der FDP ihre Stimme zu geben.

Höhenflug der Piraten offenbar beendet

Interessant ist die Entwicklung bei den Piraten. Zum ersten Mal seit sie im vergangenen Herbst in die bundesweiten Umfragen eingezogen sind, müssen sie deutliche Verluste hinnehmen. Sie fallen von elf auf neun Prozent zurück. Und für die Linkspartei kommt es nach den Führungsquerelen und dem schwierigen Parteitag nun auch demoskopisch dicke: Die Partei rutscht auf fünf Prozent ab (-1) - das ist der schlechteste Wert seit Juni 2005.

Wer reißt die Fünf-Prozent-Hürde?

Politisch dürfte das kein ruhiger Sommer werden, zu unklar sind die Machtverhältnisse ein Jahr vor der Bundestagswahl. Für FDP, Linkspartei und Piraten ist unsicher, ob sie sich über der lebenswichtigen Fünf-Prozent-Schwelle halten können. Und am Ende hängt davon auch ab, ob eines der kleinen Bündnisse - Rot-Grün oder Schwarz-Gelb - auch nur die Chance hat, eine Mehrheit zu erzielen.

Gut ein Drittel mit Bundesregierung zufrieden

Dabei kommt die Bundesregierung in der Wertung der Wählerinnen und Wähler gegenwärtig besser weg, als man das angesichts der verheerenden Presse der vergangenen Wochen vermuten würde. Immerhin sind die drei Koalitionsparteien so zerstritten, dass es lange dauerte, bis sie zu einem Gipfeltreffen zusammenkamen. Und auch dort haben sie nur in den wenigsten Streitfragen einen Kompromiss gefunden.
Zufriedenheit mit der Bundesregierung Großansicht des Bildes Zufriedenheit mit der Bundesregierung
Angesichts dessen ist es erstaunlich, dass die Sozialdemokraten aus ihren Landtagswahlerfolgen nicht mehr Kapital schlagen konnten, und erstaunlich ist auch, dass immerhin 35 Prozent der Befragten erklären, sie seien mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden. Zum Vergleich: Der Tiefstwert in dieser Legislaturperiode lag bei zwölf Prozent im Sommer 2010, der Höchstwert Anfang dieses Jahres bei 42 Prozent.
Ganz offensichtlich wägen viele Deutsche mit Blick auf die Regierung und die Kanzlerin sehr sorgfältig ab. Da ist auf der einen Seite Unverständnis und Missmut über Einzelentscheidungen wie das Betreuungsgeld, auf der anderen Seite aber das Gefühl, dass angesichts des Ausmaßes der Eurokrise die verantwortlichen Regierungsmitglieder ganz ordentliche Arbeit machen.
Lesen Sie in diesem Beitrag:
Stand: 06.06.2012 22:25 Uhr

Die Sendungen der vergangenen Monate