Patentanmeldung zu autarkem Wasserkraftwerk fast abgeschlossen.
Ernsthaft bedenkenswerte Endlager für Atommüll !
Ein etwa 1000m2 großes geeignetes Gelände bis auf ca eine Tiefe von 50m ausheben!
Erst muss das Auslegen genügend geeigneter Drainagemaßnahmen und anschlißendem
Ausgleichen mit zusätzlicher auch vor Druck auf die Drainage schützender Ausgleichsfüllung erfolgen !
Dann folgt ein eben gut 1000m2 großer Boden aus gut 1m dickem Glas !
Wobei Boden und auch die etwa 1m dicken Wände in einem Arbeitsgang - also in einem
Stück - zu gießen sind !!!
Die nötigen Einstiege werden also so hoch wie möglich in den Wänden angelegt !
Weiter muss noch für das vorgesehene Dach Wasserableitungsverrohrung vorinstalliert
werden ! - Was aber möglicherweise auch auf später verschoben werden könnte !
Je nach Bedarf können daneben noch einige gleicher Endlagerstätten eingerichtet
werden !
Es muss aber gewährleistet sein,dass der spätere Deckel eben auch in einem Stück in
Glas - alle anliegenden Endlagerstätten deutlich überragend - gegossen werden kann !!!
Diese Endlagerstätten sollten also demnächst in der Nähe von Atomkraftwerken errichtet
werden ! Und später unter Berücksichtigung des zur sicheren Verwahrung nötigen
Zugangs,mit etwa 50m Erdanhäufung oberhalb des schon begradigten Aushubs aufgeschüttet werden !
Weiter muss diese Erdanhäufung selbstverständlich unverzüglich entsprechend
bepflanzt werden !!!
Etwaige nötige Ergänzungen können und sollen selbstverständlich unter Angabe der
Veränderungen und der dafür verantwortlichen Veränderer erfolgen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Für stark radioaktiven Atommüll könnten ggf. unter praktisch gleicher Vorgehens-
weise stillgelegte Tunnel oder ähnliches in Frage kommen !
Ernsthaft bedenkenswerte Endlager für Atommüll !
Ein etwa 1000m2 großes geeignetes Gelände bis auf ca eine Tiefe von 50m ausheben!
Erst muss das Auslegen genügend geeigneter Drainagemaßnahmen und anschlißendem
Ausgleichen mit zusätzlicher auch vor Druck auf die Drainage schützender Ausgleichsfüllung erfolgen !
Dann folgt ein eben gut 1000m2 großer Boden aus gut 1m dickem Glas !
Wobei Boden und auch die etwa 1m dicken Wände in einem Arbeitsgang - also in einem
Stück - zu gießen sind !!!
Die nötigen Einstiege werden also so hoch wie möglich in den Wänden angelegt !
Weiter muss noch für das vorgesehene Dach Wasserableitungsverrohrung vorinstalliert
werden ! - Was aber möglicherweise auch auf später verschoben werden könnte !
Je nach Bedarf können daneben noch einige gleicher Endlagerstätten eingerichtet
werden !
Es muss aber gewährleistet sein,dass der spätere Deckel eben auch in einem Stück in
Glas - alle anliegenden Endlagerstätten deutlich überragend - gegossen werden kann !!!
Diese Endlagerstätten sollten also demnächst in der Nähe von Atomkraftwerken errichtet
werden ! Und später unter Berücksichtigung des zur sicheren Verwahrung nötigen
Zugangs,mit etwa 50m Erdanhäufung oberhalb des schon begradigten Aushubs aufgeschüttet werden !
Weiter muss diese Erdanhäufung selbstverständlich unverzüglich entsprechend
bepflanzt werden !!!
Etwaige nötige Ergänzungen können und sollen selbstverständlich unter Angabe der
Veränderungen und der dafür verantwortlichen Veränderer erfolgen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Für stark radioaktiven Atommüll könnten ggf. unter praktisch gleicher Vorgehens-
weise stillgelegte Tunnel oder ähnliches in Frage kommen !