Zum Glück gehört das jetzt der Vergangenheit und nachhaltige psychische Schädigung
kann weitestgehend ausgeschlossen werden !
Besonders nach lebensrettenden Operationen sollte den betroffenen Menschen lieber
sozusagen ein Tag mehr zur Regeneration - zur Wiedererlangung genügenden Lebens -
gegeben werden als zu wenig !!!
= Schließlich geht es diesen Menschen richtig an die Substanz,worum der Schutz des
Unterbewußtseins - des menschlichen Schutzraumes sozusagen - mitentscheidend für
das Wiedererlangen ausreichender Lebenskraft für das Leben sozusagen auf der Straße ist !
Leider führten bei mir verschiedene Faktoren dazu,dass der nachhaltige Schutz meines
Unterbewußtseins 1969 nach einer solchen lebensrettenden Operation kaum funktionieren konnte !
Die Folgen können katastrophal sein :
Zum Glück gibt es auch darüber hinaus mittlerweile sogenannte Trauma-Kliniken !!!
Wenigstens war mein Unterbewußtsein damals im Alter von 3 Jahren noch so weit
intakt,so das es dennoch weitergehende Maßnahmen zum eigenen Schutze ergreifen
konnte. - Was sich über eine gewisse permanente Anspannung ausprägte - auch um
Ängste abwehren zu können !
Sowas kann und geht in der Regel gewaltig an die Substanz.Auch Gleichgewichts-
sörungen waren bei mir die Folge - Schwierigkeiten beim ausdauernden Sprechen sowieso !
Menschen sind von ihrer Beschaffenheit her nicht so gebaut,als könnten sie ernste innere
Anspannungen über einen längeren Zeitraum ohne ausgleichende Regenerationszeiten
aushalten ! Eine gewisse Ausweglosigkeit kann über einen dazu übergreifenden
psychischen Willen doch dazu führen,dieses dann gewisse Martyrium über einen
erheblich längeren Zeitraum auszuhalten.
Selbst mit Mitte Zwanzig hab ich noch eigentlich freundliche Anfragen nach meinem
Befinden abwehren müssen,weil ich sonst Bilder aus diesen traumatischen Erlebnissen
wieder in mein Bewußtsein gelassen hätte !
= So hatte mich der damalige Friedländer Kaplan Bulla nach meinem Befinden gefragt :
"gut",kam wieder einmal wie aus der Pistole geschossen von mir.
Woraufhin der Kaplan nachdenklich darauf aufmerksam machte,dass das immer von mir
kommen würde.Jedenfalls wehrte ich mich auch über abrupt auftretende Gleichgewichts-
störungen dagegen,über mein Befinden zu sinnieren,weil so unweigerlich traumatische
Erlebnisse über bildhafte Vorstellung in mein Bewußtsein gelangt wären.
= Was aber weiter zur Folge hatte,dass so das Vermögen meiner rechten Hinrhälfte zur
bildhaften Vorstellung empfindlich unterdrückt wurde !
= Ernsthaft längerandauerndes Behalten von Wissen kann eher weniger ohne die gewisse
dafür nötige bildhafte Vorstellung funktionieren !
= Logische Konsequenz
Ich musste gezwungenermaßen nach der 10. Klasse von der Schule gehen,wegen der
oben geschilderten erheblichen inneren Dissonanz !
= Aber auch wegen dem immer mehr nach diesem nicht zu verstehenden innerem
Unfrieden suchendem gewissen Bohren !!!
= Leider haben sich besonders auch Krankenkassen-Mitarbeiter ein gewisses dickes
Fell angeeignet,was diese nicht selten unfähig für normale menschliche Kommunikation
werden lassen kann.
= Was diese auch gegenüber Ärzten gewohnheitsbedingt verstärkt zum Ausdruck bringen:
"Wir haben ihre Krankenakte dem MDK der Krankenkassen vorgelegt und der ist zu
dem schluss gekommen,dass sie morgen wieder arbeiten können"
= Wer es darüber hinaus nicht mal nötig hat,den Namen des verantwortlichen Arztes und
den Zeitpunkt der vermeintlichen Begutachtung bei solchen Ausführungen anzugeben -
bringt mit solch nachdenklichen Praktiken doch nur eines zum Ausdruck :
das muss gewissermaßen zum Himmel stinken
= Jedenfalls führt bei mir eine weiterhin gegebene Regenerationszeit zur weiteren
Verbesserung meiner Gesamtkonstitution !
Wie mehrfach dargelegt,im Prinzip ist das Bewältigen der Zukunftsanforderungen eher
weniger schwierig,als es besonders die Politik oftmals glaubenmachen will !!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
kann weitestgehend ausgeschlossen werden !
Besonders nach lebensrettenden Operationen sollte den betroffenen Menschen lieber
sozusagen ein Tag mehr zur Regeneration - zur Wiedererlangung genügenden Lebens -
gegeben werden als zu wenig !!!
= Schließlich geht es diesen Menschen richtig an die Substanz,worum der Schutz des
Unterbewußtseins - des menschlichen Schutzraumes sozusagen - mitentscheidend für
das Wiedererlangen ausreichender Lebenskraft für das Leben sozusagen auf der Straße ist !
Leider führten bei mir verschiedene Faktoren dazu,dass der nachhaltige Schutz meines
Unterbewußtseins 1969 nach einer solchen lebensrettenden Operation kaum funktionieren konnte !
Die Folgen können katastrophal sein :
Zum Glück gibt es auch darüber hinaus mittlerweile sogenannte Trauma-Kliniken !!!
Wenigstens war mein Unterbewußtsein damals im Alter von 3 Jahren noch so weit
intakt,so das es dennoch weitergehende Maßnahmen zum eigenen Schutze ergreifen
konnte. - Was sich über eine gewisse permanente Anspannung ausprägte - auch um
Ängste abwehren zu können !
Sowas kann und geht in der Regel gewaltig an die Substanz.Auch Gleichgewichts-
sörungen waren bei mir die Folge - Schwierigkeiten beim ausdauernden Sprechen sowieso !
Menschen sind von ihrer Beschaffenheit her nicht so gebaut,als könnten sie ernste innere
Anspannungen über einen längeren Zeitraum ohne ausgleichende Regenerationszeiten
aushalten ! Eine gewisse Ausweglosigkeit kann über einen dazu übergreifenden
psychischen Willen doch dazu führen,dieses dann gewisse Martyrium über einen
erheblich längeren Zeitraum auszuhalten.
Selbst mit Mitte Zwanzig hab ich noch eigentlich freundliche Anfragen nach meinem
Befinden abwehren müssen,weil ich sonst Bilder aus diesen traumatischen Erlebnissen
wieder in mein Bewußtsein gelassen hätte !
= So hatte mich der damalige Friedländer Kaplan Bulla nach meinem Befinden gefragt :
"gut",kam wieder einmal wie aus der Pistole geschossen von mir.
Woraufhin der Kaplan nachdenklich darauf aufmerksam machte,dass das immer von mir
kommen würde.Jedenfalls wehrte ich mich auch über abrupt auftretende Gleichgewichts-
störungen dagegen,über mein Befinden zu sinnieren,weil so unweigerlich traumatische
Erlebnisse über bildhafte Vorstellung in mein Bewußtsein gelangt wären.
= Was aber weiter zur Folge hatte,dass so das Vermögen meiner rechten Hinrhälfte zur
bildhaften Vorstellung empfindlich unterdrückt wurde !
= Ernsthaft längerandauerndes Behalten von Wissen kann eher weniger ohne die gewisse
dafür nötige bildhafte Vorstellung funktionieren !
= Logische Konsequenz
Ich musste gezwungenermaßen nach der 10. Klasse von der Schule gehen,wegen der
oben geschilderten erheblichen inneren Dissonanz !
= Aber auch wegen dem immer mehr nach diesem nicht zu verstehenden innerem
Unfrieden suchendem gewissen Bohren !!!
= Leider haben sich besonders auch Krankenkassen-Mitarbeiter ein gewisses dickes
Fell angeeignet,was diese nicht selten unfähig für normale menschliche Kommunikation
werden lassen kann.
= Was diese auch gegenüber Ärzten gewohnheitsbedingt verstärkt zum Ausdruck bringen:
"Wir haben ihre Krankenakte dem MDK der Krankenkassen vorgelegt und der ist zu
dem schluss gekommen,dass sie morgen wieder arbeiten können"
= Wer es darüber hinaus nicht mal nötig hat,den Namen des verantwortlichen Arztes und
den Zeitpunkt der vermeintlichen Begutachtung bei solchen Ausführungen anzugeben -
bringt mit solch nachdenklichen Praktiken doch nur eines zum Ausdruck :
das muss gewissermaßen zum Himmel stinken
= Jedenfalls führt bei mir eine weiterhin gegebene Regenerationszeit zur weiteren
Verbesserung meiner Gesamtkonstitution !
Wie mehrfach dargelegt,im Prinzip ist das Bewältigen der Zukunftsanforderungen eher
weniger schwierig,als es besonders die Politik oftmals glaubenmachen will !!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch