Freitag, 30. März 2012

Unionspolitiker nötigen sich gegenseitig zum Rücktritt: Schlecker is gut Kumpel - Sonne wählt grün ???


= Welche UNIONS-Politiker müssen jetzt alle aufgrund ihrer doch
gewünschten bzw. hoffentlich gewollten Arbeitsplatz-Rettung gegenüber
den tapferen Schlecker-MitarbeiterInnen zurücktreten ???

Das hier muss beinah als vorsätzliche Arbeitsplatzvernichtung bezeichnet
werden.Zudem sich laut einer repräsentativen Umfrage eine überwältigende
Mehrheit der Bundesbürger gegen eine Solarkürzung ausgesprochen haben.

Und auch die angeblich doch superste Demokratin Angela Merkel hat es
wieder einmal versäumt,ihren selbst so mit gezeugten Parteiapparat rechtzeitig
zu stoppen.

= Politiker,die trotz einer solchen Umfrage sowas machen,unterstellen sich
doch absehbar,so manches zu sein,aber eben kaum Demokraten.

Eine Solarkürzung ist wahrscheinlich möglich und sinnvoll,aber eben doch
nicht in diesem Umfang!

Das war auch eine Chance für Norbert Röttgen: Der Bundesumweltminister
und CDU Vorsitzende in NRW hat sich nicht nur meiner Meinung nach,als
dieser in den letzten Wochen ein ernstes Glaubwürdigkeitsproblem verschafft!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Bundestag kürzt Solarförderung

Im Schatten des Staates

Emnid-Umfrage - Detail BSW-Solar - Bundesverband Solarwirtschaft ...

www.solarwirtschaft.de/.../pressemeldungen-im-detail/?tx...
22. Febr. 2012 – Emnid-Umfrage: 91 Prozent der Bundesbürger halten Solarstrom für ... 
auch gegen noch schärfere Einschnitte bei der Solarförderung aus, wie ...

Der Bundestag hat am Donnerstag dank Koalitionsmehrheit die Abnahmepreise für Solarstrom zusammengestrichen. Die Opposition hofft auf eine konträre Entscheidung im Bundesrat.

Wirft Schwarz-Gelb „kein Erbarmen mit den Arbeitern in der Solarindustrie“ vor: Energieexperte Hans-Josef Fell von den Grünen.   Bild:  dpa
BERLIN rtr | Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Koalition die Kürzung der Solarförderung beschlossen. Das Parlament machte damit am Donnerstag den Weg für Kappungen der garantierten Abnahmepreise für Solarstrom je nach Anlage von 20 bis nahezu 40 Prozent frei. Umweltminister Norbert Röttgen nannte die Kürzung der Subventionen unvermeidlich: „Wir müssen die Kosten im Blick halten.“
Die Branche müsse der asiatischen Billigkonkurrenz mit Innovationen begegnen. „Wer nicht anpassungsfähig ist, der wird ein Opfer.“ Grünen-Energieexperte Hans-Josef Fell bezeichnete die Kappungen als völlig überzogen: „Schwarz-Gelb kennt kein Erbarmen mit den Arbeitern in der Solarindustrie.“ Sein SPD-Kollege Dirk Becker rief Union und FDP zu: „Die Energiewende wird mit ihnen nicht gelingen.“
Die Hoffnungen der angeschlagenen Branche und der Opposition ruhen nun auf dem Bundesrat, der die Einschnitte noch stoppen könnte. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist zwar nicht zustimmungspflichtig, mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit der Länderkammer gegen den Gesetzentwurf wäre das Vorhaben praktisch gescheitert.
Vor allem unionsregierte ostdeutsche Bundesländer mit ihren Solarfirmen sehen die Beschlüsse kritisch. Mit einfacher Mehrheit könnte aber auch der Vermittlungsausschuss angerufen werden, der die Beschlüsse erheblich verzögern könnte. Beraten will die Länderkammer im Mai.
BUND spricht von energiepolitischer Geisterfahrt
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) bezeichnete die Kürzungen als unverhältnismäßig, da ein Haushalt so maximal 50 Cent pro Monat spare. „Die Bundesregierung setzt die Zukunft der Solarbranche für einen kaum wahrnehmbaren kurzfristigen Spareffekt aufs Spiel“, kritisierte BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig.
Der Umweltverband BUND sprach von einer energiepolitischen Geisterfahrt, die nur der klimaschädlichen Kohleverstromung und der Atomenergie nütze. Ab April soll ein einmaliger Einschnitt bei den garantierten Abnahmepreisen zwischen 20 und 40 Prozent je nach Anlagengröße greifen.
Gegenüber den ursprünglichen Regierungsplänen hatte die Koalition aber an einigen Punkten längere Übergangsfristen für geplante Bauten beschlossen. Um die Integration in den Markt zu fördern, wird bei kleineren Dachanlagen nur noch 80 Prozent des Stroms, bei größeren 90 Prozent zu garantierten Preisen abgenommen. Der Rest muss selbst verbraucht oder vermarktet werden.
Maximal 29 Prozent
Zwischen Mai und Oktober dieses Jahres wird die Solarförderung zudem für alle neuen Anlagen monatlich um ein Prozent gekürzt. Ab November richtet sich die Kürzung dann jeweils nach der Höhe des Zubaus in den Monaten davor. Maximal soll sie auf das Jahr gerechnet 29 Prozent betragen.
Die Solarförderung gilt als überhöht, weil im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viele Module installiert wurden wie die Regierung geplant hatte. Da die höheren, garantierten Abnahmepreise für Solarstrom durch eine Umlage auf alle Verbraucher bezahlt werden, will man so die Kosten begrenzen.

Dieser Artikel ...

ist mir was wert!

Donnerstag, 29. März 2012

Versuchen Gewerkschafter endlich auch ihren Pflichten nachzukommen ?!!

"ich arbeite seit vielen Jahren in einem Altenheim und die Arbeit macht mir sehr viel Spaß! Anfangs arbeitete ich als Pfleger und habe mich dann als Dementenbetreuer ausbilden lassen. 2 Jahre übte ich diese Tätigkeit aus,bis ich dann von meinen Vorgesetzten, wie der Ergotherpie sowie dem damaligen Heimleiter 5 Monate gemobbt wurde, sodaß ich in psycholoigsche Behandlung mußte und für 6 Wochen ausfiel. Den Vorgesetzten mißfiel,daß ich den Pflegern oder Pflegerinnen zur Seite stand und oftmals mitgeholfen habe, bzw. Arbeiten wie das Anreichen der Nahrung usw. Stets mußte ich beim Heimleiter antreten, was mich stark belastete. Dabei hätten die froh sein müssen,daß ich die Unterstützung gewährleistet habe, denn auch bei Uns waren für 10 Bewohner, nur eine Pflegekraft!"
= Solche Schilderungen stellen doch eindeutig inakzeptable Begebenheiten dar !!!

Dienstag, 27. März 2012

Innenministerien und Verdi müssen zahlen!

Allein die von hier aus vorgenommenen Veröffentlichungen über diverse
Verfehlungen,die besonders öffentliche Dienste betreffen bzw. auch dort
verschuldet wurden,lassen hochgerechnet Verfehlungen befürchten,die
einen gesellschaftlichen Schaden ausmachen dürften,der in jedem Fall im
zweistelligen Milliarden-Bereich Jahr für Jahr liegen dürfte.

Weshalb jetzt die Gewerkschaft Verdi umso mehr in der Pflicht steht,selbst
eine stufenweise Erhöhung bei gleichzeitig eigenen konsequenten
Fehlerkorrekturen über dem Arbeirgeber-Vorschlag auf den Tisch zu bringen !!!

Diese bzw. die Innenministerien hätten das eigentlich auch schon erkannt haben
müssen und ein entsprechendes Angebot auf den Tisch legen müssen !!!
= Die Verantwortlichen bei Verdi und bei den Arbeitgeber-Verhandlern bzw.
den Innenministerien müssen jetzt selbst für einige Zeit Lohnstagnation in Kauf
nehmen,weil diese durch ihr ausgebliebenes Handeln möglicherweise sogar
einen gesellschaftlichen Schaden im Milliardenbereich zu verantworten haben !!!

Das Streikrecht ist darüber hinaus sehr wahrscheinlich bereits zu antiqiert.
Wo das Problem liegt,hat gestern auch ein Volkswirtschaftler im ZDF unbewußt
und indirekt zu verstehen gegeben.
Die angeblich größte Einzel-Gewerkschaft der Welt hat eine ungeheure Macht,
der sich auch dieser Volkswirtschaftler lieber beugte und eben nicht das dazu
zu sagen hatte,was er eigentlich hätte sagen müssen.
= Gegen Möbbing am Arbeitsplatz u.a. muss geradezu überhaupt vor dem
Aufstellen irgendwelcher fínanzieller Forderungen Angemessenes und Nötiges
geschehen !!!
= Die Bsirskes stehen eigentlich aufgrund ihres offenbar erschreckenden
diesbezüglichen Versagens mit einem Bein im Gefängnis.

Wollen wir nicht hoffen,dass auch schwerwiegende rechtsextremistische
Gewalttaten mit ihren Ursprung durch zerstörerisches Mobbing am
Arbeitspletz genommen haben.Und sei es durch ausgebliebene Zuwendung
kaputtgemobbter Eltern.

Suche      Verdi-Streik 2012
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  1. Fragen und Antworten zum Verdi-Streik 2012 | RP ONLINE

    www.rp-online.de/.../fragen-und-antworten-zum-verdi-streik-2012-1...
    Fragen und Antworten zum Verdi-Streik 2012. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes streiken für mehr Lohn und legen nun auch Kindertagesstätten und ...
  2. ver.di: Nordrhein-Westfalen

    nrw.verdi.de/
    vor 4 Tagen – 21.03.2012 71.000 Teilnehmer bei Streiks in NRW Bsirske: Kräftiger ... ver.di hat auf das erneute Vertagen einer Entscheidung der ...
  3. ver.di: Baden-Württemberg

    bawue.verdi.de/
    Logo der ver.di Baden- ... bei der Telekom mehr; 26.03.2012 Tarifrunde öffentlicher Dienst Morgen Streik am Flughafen mehr ... Mai 2012 | 17.00 Uhr bis ca.
  4. Öffentlicher Dienst: Ver.di streikt an deutschen Flughäfen - SPIEGEL ...

    www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,823797,00.html
    vor 1 Tag – Für Dienstagvormittag ruft die Gewerkschaft Ver.di an deutschen Flughäfen zur ... Frankfurt am Main - Der Ver.di-Warnstreik im öffentlichen Dienst soll am .... Service: Was Flugreisende jetzt wissen müssen (26.03.2012) ...
  5. Unternehmen: Lufthansa streicht hunderte Flüge wegen Verdi-Streik ...

    www.focus.de/.../unternehmen-lufthansa-streicht-hunderte-fluege-we...
    Montag, 26.03.2012, 17:33. Wegen des angedrohten Bodenpersonalstreiks an mehreren deutschen Flughäfen hat die Lufthansa für Dienstag bereits mehr als ...
  6. Lufthansa streicht hunderte Flüge wegen Verdi-Streik (26. März ...

    www.wallstreet-online.de › NachrichtenWeitere Nachrichten
    Lufthansa streicht hunderte Flüge wegen Verdi-Streik. Autor: dpa-AFX. | 26.03.2012, 17:33 | 83 Aufrufe | 0 | druckversion. FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) ...
  7. STREIK.TV - Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern

    www.streik.tv/
    STREIK.TV. Dienstag27.März2012. Fenster Schließen ... Die ver.di Jugend auf dem 3. Bundeskongress, Teil II 02:46. 23.09.2011. Die ver.di Jugend auf dem 3.
  8. Streik 2012 News + Nachrichten / Streik 2012 aktuell

    news.feed-reader.net/155501-streik-2012.html
    Der Warnstreik im öffentlichen Dienst erreicht am Mittwoch (21. März 2012) zum zweiten Mal Hagen. Während in den städtischen Kitas nach Angaben von Verdi ...
  9. Lufthansa streicht Hunderte Flüge wegen Verdi-Streik - Märkische ...

    www.maerkischeallgemeine.de/.../Lufthansa-streicht-Hunderte-Flueg...
    vor 1 Tag – Lufthansa streicht Hunderte Flüge wegen Verdi-Streik. 26.03.2012/ 17:18. Opfer des Neonazi-Terrors erhielten fast 500 000 Euro. 26.03.2012/ ...
  10. Lufthansa streicht hunderte Flüge wegen Verdi-Streik 26.03.2012 ...

    www.finanzen.net › ... › Nachrichten zu Deutsche Lufthansa
    FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Wegen des angedrohten Bodenpersonalstreiks an mehreren deutschen Flughäfen hat die Lufthansa (Deutsche Lufthansa) für ...

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 25. März 2012

Geringe Wahlbeteiligung hat CDU Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer genützt

Bei Wahlumfragen wird die Umfrage ja praktisch in das Wohnzimmer der Befragten
getragen.Wogegen diese dann offenbar weniger nein sagen,sollten diese zu Hause
anzutrefffen sein.Möglicherweise wird dann auch weiter befragt,bis eine bestimmte
Gesamtzahl an Befragungen erreicht wird,um eine repräsentative Umfrage erstellen
bzw. erreichen zu können?
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S.SPD schafft es meiner Meinung nach immer noch nicht,eine würdige sozial-
demokratische Partei zu sein:
Grundsätzlich darf so eine doch nicht unmissverständlich eine Koalitionsmöglichkeit
von vorneherein ausschließen.

= Die bedauerlicherweise demokratiefeindliche Regierung Merkel muss spätestens
2013 ein Ende finden !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 24. März 2012

Professor für Öffentliches Recht bestätigt indirekt manche Thesen von Thomas Karnasch

Die Welt|

Essay

Drucken Bewerten 27.03.2007

Ein Staat ohne Legitimation

Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet. In einer solchen Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein.
Demokratie ist die politische Form der allgemeinen Freiheit. Die Gesetze müssen der Wille aller Bürger sein. Wenn sie nicht das Volk unmittelbar durch Abstimmungen beschließt, müssen sie im Parlament (eingebettet in den öffentlichen Diskurs) beraten und beschlossen werden. Die meisten Rechtssätze, die in Deutschland gelten, sind aber von den exekutiven Organen der Union als Richtlinien und Verordnungen beschlossen worden, insbesondere im Wirtschaftsrecht. Das Europäische Parlament hat nur begrenzten Einfluss auf diese Rechtsetzung, vor allem aber ist es kein wirkliches Parlament, das die demokratische Legitimation auch nur stärken könnte. Das Stimmgewicht seiner Wähler weicht krass voneinander ab. Die Rechtsetzung der Union kann nicht von den nationalen Parlamenten verantwortet werden, um dem demokratischen Prinzip zu genügen; denn deren Abgeordnete können die Unionspolitik schlechterdings nicht voraussehen. Das demokratische Defizit der Rechtsetzung der Union ist nicht behebbar.
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Die Union hat, wie alle zentralistischen Bürokratien, ihre Befugnisse auf alle wirtschaftlich wichtigen Bereiche ausgedehnt, vielfach entgegen dem Text der Verträge. Das ist vor allem das Werk der Kommission und des Europäischen Gerichtshofs, welche die Verträge nicht etwa eng, wie es das Subsidiaritätsprinzip gebietet, handhaben, sondern denkbar weit, oft ohne Rücksicht auf den Wortlaut, aber im Interesse der Integration. Verschiedentlich haben die Mitgliedsstaaten, die "Herren der Verträge", Texte nachgereicht, um den "gemeinschaftlichen Besitzstand" zu festigen.
Die Judikatur der unmittelbaren Anwendbarkeit der Grund- oder Marktfreiheiten hat die an sich völkerrechtlichen Pflichten der Mitgliedsstaaten zu subjektiven Rechten der Unternehmen gewandelt, gewissermaßen zu Grundrechten. Das hat die Gemeinschaft der Sache nach schon 1963 zum Staat gemacht, ein Staat freilich ohne legitimierendes Staatsvolk. Die Mitgliedsstaaten haben sich gegen diesen Umsturz nicht gewehrt, auch nicht deren Gerichte. Seither ist der mächtigste politische Akteur der Europäische Gerichtshof. Sein Leitbegriff ist das Gemeinschaftsinteresse. Die Mitgliedsstaaten können ihre Interessen nur behaupten, wenn der Gerichtshof diese als zwingend anerkennt. Das tut er fast nie. Diese Judikatur hat die weitreichende Deregulierung erzwungen, auch der Daseinsvorsorge (Energie usw.). Der Wettbewerb soll Effizienz und Wohlstand steigern, wird aber von der Kommission ohne rechtsstaatsgemäßen Maßstab, meist im Kapitalinteresse administriert. Marktmächtige Oligopole sollen weltweit wettbewerbsfähig sein. Das Sozialprinzip hat keine Entfaltungschance mehr. Die Gerechtigkeit soll ausgerechnet der Markt herstellen - ohne soziale Ordnung ein globales Ausbeutungsszenario.
Das Herkunftslandprinzip, vom Gerichtshof entgegen dem Vertrag entwickelt, ist ein wesentlicher Hebel der Entdemokratisierung und Entmachtung der Völker. Die Gesetze aller Mitgliedsstaaten entfalten in allen Mitgliedsstaaten Geltung und Wirkung, im Lebensmittelrecht, im Arbeitsrecht, im Gesellschaftsrecht usw. Die Völker können ihre Politik nicht mehr durchsetzen, vielmehr müssen sie ihre Standards nach unten anpassen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Die Handhabung der Niederlassungsfreiheit etwa macht es möglich, der deutschen Unternehmensmitbestimmung auszuweichen.
Der Gerichtshof hat die ausschließliche Zuständigkeit der Gemeinschaft dekretiert, Abkommen mit dritten Staaten über den Handel mit Waren und Dienstleistungen zu schließen. Nach dem Vertrag sollte die Gemeinschaft lediglich "einheitliche Grundsätze" der "gemeinsamen Handelspolitik" gestalten. Die Folgen sind verheerend. Handelspolitik kann nicht allein dem Freihandel oder allein der Protektion verpflichtet sein. Sie muss der Lage einer Volkswirtschaft gerecht werden.
Die Zuständigkeitspolitik der Union macht die Völker gegenüber der Globalisierung wehrlos. Hinzu kommt die grenzenlose Kapitalverkehrsfreiheit, welche seit 1994 gilt. Sie ermöglicht im Verbund mit den Verträgen der Welthandelsordnung den rücksichtslosen Standortwechsel der Unternehmen in Billiglohnregionen und damit den Verlust von Arbeitsplätzen und des erwirtschafteten Kapitals, das woanders investiert wird.
Die wettbewerbsverzerrende Währungsunion nimmt zudem den Euroländern die Hoheit über die Auf- oder Abwertung ihres Geldes, durch welche sie sich leistungsgerecht am Binnen- und am Weltmarkt behaupten könnten. Im Übrigen leistet Deutschland erheblichen finanziellen Transfer in die Euroinflationsländer, denen wiederum durch die notwendig undifferenzierte Währungspolitik der Europäischen Zentralbank die Wettbewerbsfähigkeit verloren geht.
Die Gewaltenteilung, welche gegen die übermäßige Machtentfaltung der Exekutive gerichtet ist, ist im Unionsstaat nicht verfasst, wenngleich der Vielheit der Mitgliedsstaaten gewisse machthemmende Wirkungen nicht abgesprochen werden können. Die eigentliche Macht haben außer den Staats- und Regierungschefs die Kommission und der Gerichtshof, beide ohne demokratische Legitimation. Im Gerichtshof judizieren Richter, von denen allenfalls einer eine mehr als schmale Legitimation aus seinem Land hat. Diese mächtigen und hoch bezahlten Richter werden ausgerechnet im Einvernehmen der Regierungen ernannt, auch nur für sechs Jahre, aber mit der Möglichkeit der Wiederernennung. Das schafft keine Unabhängigkeit. Einen größeren Tort kann man dem Rechtsstaat kaum antun, zumal diese Richter alle rechtlichen Grundsatzfragen für etwa 500 Millionen Menschen entscheiden. Der Grundrechteschutz leidet schwere Not, seitdem die Gemeinschaftsordnung unser Leben weitestgehend bestimmt. Seit seinem Bestehen hat der Gerichtshof, der, gedrängt vom Bundesverfassungsgericht, die Grundrechteverantwortung an sich gezogen hat, nicht ein einziges Mal einen Rechtssatz der Gemeinschaft als grundrechtswidrig erkannt.
Der Verfassungsvertrag, der in Frankreich und in den Niederlanden gescheitert ist, den die Bundeskanzlerin als Ratspräsidentin aber wieder beleben will, hat den Wechsel der Union von der völkerrechtlichen Organisation, dem Staatenverbund, zum Bundesstaat mit fast allen existenziellen Staatsbefugnissen auch textlich vollzogen. Er benutzt die Sprache des Staatsrechts, nicht mehr die des Völkerrechts. Freilich wird die demokratische Legitimation, die nur ein existenzieller Staat, nämlich ein Staatsvolk, einer solchen Staatsgewalt geben könnte, nicht gestärkt, weil es das Volk "Europas" nicht gibt. Ohne Referenden aller beteiligten Völker kann ein europäisches Volk nicht entstehen. Diese Referenden aber fürchtet die "Elite" der Parteipolitiker, welche die Union führt, mehr denn je. Der Vertrag hat die Kompetenz-Kompetenzen der Union noch über die geltenden Generalklauseln hinaus ausgeweitet. Die Staats- und Regierungschefs können gar im vereinfachten Änderungsverfahren durch Europäischen Beschluss die Verfassung der "internen Politikbereiche" ganz oder zum Teil ändern, ohne dass der Bundestag und der Bundesrat zustimmen müssten. Betroffen wären die gesamte Wirtschafts-, Währungs- und Sozialpolitik, aber auch der "Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts". Das ist der Versuch eines neuen Ermächtigungsgesetzes. Dass der Vertrag "in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr", aber auch, um "einen Aufruhr oder einen Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen", die Todesstrafe wieder ermöglicht, ist kaum bekannt. Sonst hätten unsere Abgeordneten sicher nicht mit Begeisterung zugestimmt.
Wer das Recht verteidigen will, muss aus der Union ausscheiden. Das gäbe die Chance, durch neue Vereinbarungen eine Rechtsgemeinschaft zu begründen, ein europäisches Europa.
Der Autor ist Professor für Öffentliches Recht an derUniversität Nürnberg-Erlangen

Dienstag, 20. März 2012

Betrifft: Strafanzeige gegen u.a. ver.di bei der Staatsanwaltschaft Köln


Von:
"thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An:poststelle@sta-koeln.nrw.de
Betreff:Betrifft: Strafanzeige gegen u.a. ver.di bei der Staatsanwaltschaft Köln!
Datum:Tue, 20. Mar 2012 13:07:22

Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen

Staatsanwaltschaft Köln

Am Justizzentrum 13
50939 Köln
Postanschrift: 50926 Köln
Telefon: 0221 477-0
Telefax: 0221 477-4050
E-Mail: poststelle@sta-koeln.nrw.de

Dienstleistungsgewerkschaft Verdi
Dönhoffstraße 3
51373 Leverkusen
0214 20640-0

Liebe Damen und Heeren bei der Staatsanwaltschaft Köln!
Betrifft: Strafanzeige gegen u.a. ver.di bei der Staatsanwaltschaft Köln!

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Gewerkschaft Verdi und den Deutschen
Gewerkschaftsbund insgesamt!




= Ich selbst bin leider seit 1 1/2 Jahren nicht zuletzt aufgrund des Versagens von
öffentlichen Bediensteten wegen eines mittlerweile chronischen akuten Erschöpfungs-
syndroms arbeitsunfähig!

= Allein das damit einhergehende resultierende Versagen im Jobcenter Northeim,des
Landkreis Northeim,der Krankenkasse BKKGesundheit,der Deutschen Renten-
versicherung macht eine nötige und offenkundig längst überfällige Strafanzeige umso
dringlicher!


Zudem kommt noch,dass ich seit 2004 gewissermaßen von der Südniedersächsischen
Justiz verfolgt werde,weil ich damals einen offensichtlichen Korruptionsfall zwischen
Rechtsschutzversicherung und Anwaltskanzlei da und dort innerhalb der hiesigen Justiz
aufgezeigt habe!

Seither sind Dokumentenunterschlagung,Nötigung,Rechtsbeugung,Amtsmissbrauch,
Gerichtsverfahrensbetrug in x Fällen allein gegenüber meiner Person aufgetreten!


Außerdem "kann" ich aufgrund außergewöhnlicher Fähigkeiten besonders "soziale
Zusammenhänge außergewöhnlich gut erkennen!"

Weshalb ich eben auch aufgrund des 100 und mehr Milliarden umfassenden
gesellschaftlichen Schadens nicht einfach wegsehen kann !!!


= Die Sanierung der Haushalte ist realtiv problemlos bis maximal 2050 möglich!
Auch die schon bedenklich geringe Geburtenrate weist deutlich auch auf solche
Zusammenhänge hin!


Besonders erstmal die ver.di Vorstände und Betriebsräte sollten und müssen jetzt
beweisen,dass sie ernsthaft Angemessenes und Befriedigendes zur Hilfe und
Unterstützung besonders bei Mobbing am Arbeitsplatz für ihre Mitglieder
anzubieten haben !!!


Solange sollten und müssen Streiks mindestens ausgesetzt werden !!!


Ich hoffe,dass niemand aufgrund auch unterlassener Hilfeleistung so leiden musste
wie ich !!!
= Lebensgefährliche aber lebensrettende Operation im Alter von 3 Jahren!
Niemand war damals in der Lage und Willens,sich für den Dreijährigen in
gewissem verantwortlich zu fühlen.

Erstmal soweit!

Sehr gern können Sie mich über eventuell Nachzureichendes inormieren !!!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Allein in meinem Fall kristalisiert sich immer mehr heraus,den Europäischen
Gerichtshof  einzuschalten(...).


Können die Gewerkschaften nicht nachhaltig beweisen,dass sie ernsthaft was gegen
auch Mobbing am Arbeitsplatz für ihre Mitglieder unternehmen(Hilfe,Unterstützung),
dann müssen die Vorstände an den Kosten des dann umso mehr rechtswidrigen und
nicht minder unmenschlichen Arbeitskampfes beteiligt werden !!!

Und Hans-Peter Friedrich(Bundesinnenminister) hat dazu rein garnichts beizutragen,
als ein nicht wirklich schelmisches Grinsen ???
Und die anderen Innenministerien ???
= Dann müssen auch diese an den Kosten des dann umso mehr demokratiemiss-
bräuchlichen sogenannten Arbeitskampfes beteiligt werden !!!

Montag, 12. März 2012

Jetzt sind Bsirske & Co noch mehr gefordert: Gewalt oft aus Hilflosigkeit

12.03.2012, 16:25 Uhr

Umfrage: Hälfte der Eltern in Deutschland schlägt ihre Kinder

Berlin (dpa) - Ein kräftiger Schlag auf den Po oder eine schallende Ohrfeige: Nach einer am Montag veröffentlichten repräsentativen forsa-Umfrage rutscht rund der Hälfte der Eltern in Deutschland bei der Erziehung noch immer die Hand aus.
Anders als früher schlagen die meisten Mütter oder Väter aber nicht aus Überzeugung zu, sondern aus Hilflosigkeit. Den Großteil der Eltern packt danach das schlechte Gewissen.

"Und dann möchtest Du den kleinen Trotzbrocken am liebsten an die Wand werfen!", schreibt eine verzweifelte Mutter in einem Blog. Welche Eltern kennen dieses Gefühl nicht? Es gab Ärger im Job, niemand hatte Zeit für die Hausarbeit und dann wirft sich das dreijährige Söhnchen heulend auf den Boden und schlägt nach jedem, der sich nähert. Nicht allen Müttern und Vätern gelingt es, sich in einer solchen Situation zu beherrschen - unabhängig von der Bildungsschicht. Als häufigste Gründe für Schläge nennen Eltern Unverschämtheit, Ungehorsam und Aggressivität ihrer Kinder.

"Eltern schlagen heute fast immer aus Stress und Hilflosigkeit, aber kaum noch, weil sie glauben, ihrem Kind damit etwas Gutes zu tun", sagt Gewaltforscher Kai Bussmann, Professor für Strafrecht an der Universität Halle. Seit dem Jahr 2000 hat das Bürgerliche Gesetzbuch für Deutschland deutliche Regeln festgeschrieben: "Kinder haben ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung". Nach Angaben des Deutschen Kinderschutzbundes stimmen diesem Grundsatz inzwischen auch über 90 Prozent der Eltern zu.

Doch erst ein gutes Drittel schaffe es, sich auch konsequent daran zu halten. Die Mehrheit greife zu leichten körperlichen Strafen von spürbarem Klaps bis Ohrfeige. Nur eine Minderheit von rund 14 Prozent erzieht nach einer Analyse der Kinderschützer noch mit einer schmerzhaften Tracht Prügel - oder gar mit Stockschlägen.

In der neuen Umfrage für die Zeitschrift Eltern bekennen sich vier Prozent der Mütter und Väter zu harten Körperstrafen wie "Hintern versohlen". Vor fünf Jahren waren es noch sechs Prozent. Strafen wie ein Schlag auf den Po gingen um sechs Prozent, Ohrfeigen um ein Prozent zurück. Eine Rolle spielt aber immer auch das Leben der Eltern. Wer früher selbst geschlagen wurde, haut eher zu.

Nach der jüngsten Studie werden Jungen häufiger geschlagen als Mädchen, was forsa-Forscher als Nachwirkung traditioneller Rollenvorstellungen werten. In großen Familien verteilen Eltern deutlich mehr Ohrfeigen als bei Einzelkindern - was mit mehr Stress in einer kinderreichen Familie zu tun haben könnte.

In Westeuropa liegt Deutschland mit diesen Quoten im Mittelfeld: In Deutschland wird weniger geschlagen als in Frankreich, das Körperstrafen bei Kindern noch nicht mit einem Gesetz ächtet, aber deutlich mehr als in Schweden, das bereits 1979 das Recht auf gewaltfreie Erziehung festschrieb. In ganz Skandinavien führte das mit der Zeit zu einem Gesellschaftswandel. Darauf hoffen auch die deutschen Kinderschützer.

"Gesetze ändern das Bewusstsein", sagt Oliver Steinbach, Vize-Chefredakteur der Zeitschrift Eltern zu den Ergebnissen der Umfrage. Besonders positiv sei, dass es Eltern nach dem Schlagen ihrer Kinder nicht bessergehe, sondern eher schlechter. Viele entschuldigten sich inzwischen bei ihren Kindern. Über die Hälfte der Eltern glaubt ohnehin nicht, dass Schläge Wirkung zeigen. Das sagen auch Psychologen: Körperstrafen weckten Trotz und Widerstand. Und Kinder lernten, dass Gewalt als Mittel der Konfliktlösung zulässig sei. Mit dieser Erfahrung gingen sie dann auf den Spielplatz.

Interviewer haben auch mehr als 700 Kinder befragt - allerdings nicht nach Gewalterfahrungen, sondern nach ihrem Blick auf die Welt. Die sieht nicht nur rosig aus, auch wenn 91 Prozent Mama und Papa für die besten Eltern der Welt halten. 70 Prozent der Kinder glauben, dass es viele Erwachsene gibt, die keine Kinder mögen und sich von ihnen gestört fühlen. Und 60 Prozent wünschen sich, möglichst schnell erwachsen zu sein. Zu einem kinderfreundlichen Land hat Deutschland damit wohl noch einen längeren Weg vor sich.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/568waoc-viele-eltern-schlagen-ihr-kind#.A1000146

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


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  1. News zu ver.di

    1. Ver.di-Chef Bsirske: Arbeitsniederlegung in Niedersachsen und Bremen
      FOCUS Online‎ - vor 3 Stunden
      „Die Arbeitgeber müssen ihre Haltung grundlegend ändern“, so Ver.di-Chef Frank Bsirske. Busse und Bahnen blieben in den Depots, der Müll in der Tonne und ...
    1. Frankfurter Rundschau‎ - vor 2 Stunden
  2. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Wikipedia

    de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Dienstleistungsgewerkschaft
    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Kurzname: „Verdi“, Wortmarke „ver.di, Aussprache: /ˈvɛrdiː/) ist eine Mitgliedsgewerkschaft im Deutschen ...



Was machen Gewerkschaften gegen Mobbing am Arbeitsplatz ???

Ungefähr 11.000 Ergebnisse (0,18 Sek.)
Web-Suche Ergebnisse für: Was machen Gewerkschaften gegen Mobbing am Arbeitsplatz

ergo-online® - Mobbing am Arbeitsplatz

13. März 2008 ... Auch das Engagement von Betriebsräten gegen Mobbing ist gefordert.
Jemanden lächerlich machen, ihr oder ihm Informationen vorenthalten, .... Projekt
Teilhabepraxis der IG Metall, Gewerkschaft ver.di, Iso- Institut (Hrsg.): ...
http://www.ergo-online.de/site.aspx?url=html/arbeitsorganisation/betriebsklim... - 44k

Mobbing am Arbeitsplatz - Frauen Aktiv in Baden-Württemberg

Was tun gegen Mobbing? Gegen Mobbingstrukturen am Arbeitsplatz präventiv
vorzugehen, das ist eine Aufgabe der Betriebs- und Personalräte. Wichtig ist es ...
http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/28/seite9.php - 15k

Hilfe gegen Mobbing am Arbeitsplatz

Dateiformat: Adobe Acrobat/Reader PDF
Was aber hilft gegen Mobbing und akute Krisen am Arbeitsplatz? ...
psychologischen Hintergründe von Mobbing- Situationen klarmachen. ...
informieren Sie sich bei unabhängigen Stellen wie Selbsthilfegruppen, bei der
Gewerkschaft, ...
http://www.dnbgf.de/uploads/media/hilfe-gegen-mobbing-am-arbeitsplatz.pdf

Mobbing - Was tun beim Krieg am Arbeitsplatz?

Krieg am Arbeitsplatz muss nicht sein. Was man gegen Mobbing tun kann ... am
Arbeitsplatz aufzufangen, haben Krankenkassen, Gewerkschaften und Kirchen ...
http://www.das-weisse-pferd.com/97_18/mobbing.html - 19k

Mobbing, Bossing, Bullying

Es verliert zunehmend sein Ansehen am Arbeitsplatz und wird zur offiziellen ...
Als Einzelperson ist es schwierig, sich erfolgreich gegen Mobbing zu wehren.
Deshalb brauchen wir eine starke Gewerkschaft, die uns Rückhalt und Kraft
geben kann. ... Welche Probleme machen es zwei Menschen schwer, sich in
einer ...
http://www.passail.eu/krankenpflege/mobb.htm - 39k

Fair geht vor! - Mobbing im Betrieb

Dateiformat: Adobe Acrobat/Reader PDF
Was kann der Betrieb vorbeugend tun, damit es gar nicht erst zu Mobbing kommt
? S. 9 ... Bearbeiten Sie die Checkliste „Stimmungscheck am Arbeitsplatz“, diese
zeigt auf, ob ...... Gewerkschaft HBV, Hauptvorstand, Abt. Humanisie- rung der ...
http://www.praxishilfen-bg.de/pdf/6mobbing.pdf

Die-aktuelle-Antimobbingrundschau

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird ... Bei Lidl hat sich
dank einer Gewerkschaft namens Verdi und eines rechtslosen Zustandes in
Deutschland ... New Jersey unterschätzt, denn dieser hat ihn observiert um ihn
dann im Internet fertig zu machen”. ... OH- Schule in Hanau macht mobil gegen
Mobbing ...
http://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/ - 93k - vor 6 Stunden

Mobbing – Wikipedia

... auf die Person und ihre Privatsphäre (etwa Lächerlichmachen der Person), ...
Am Arbeitsplatz wird zwischen Mobbing seitens Vorgesetzter und solchem, das
von ... Gewerkschaften und Forscher berichten, dass einige Unternehmen
Mobbing ... Es gibt verschiedene Möglichkeiten, etwas gegen Mobbing zu
unternehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing - 92k

Mobbing am ArbeitsplatzWas tun, wenn der Chef mobbt ...

15. Febr. 2010 ... Soft SkillsMobbing am ArbeitsplatzWas tun, wenn der Chef mobbt? ...
EINLADUNG zur Mitmach- Aktion “Pro Fairness gegen Mobbing” : .... der
gesetzliche Vertreter der Gewerkschaft für uns und zudem trotzdem unser Chef.
http://www.onpulson.de/themen/1788/mobbing-am-arbeitsplatz-was-tun-wenn-der-c... - 70k

(in Gründung) Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing - DIE LINKE ...

Ich suche Mitstreiter für eine LAG Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing. ... die
Kollegen dazu sich gegenseitig das Leben schwer zu machen (Mobbing und
Bossing ... die Gewerkschaften in ihren Initiativen gegen die Zermürbung am
Arbeitsplatz.
http://www.dielinke-saar.de/partei/ags/in_gruendung_arbeitsplatzkonflikte_und... - 12k

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Cybermobbing | kanzlei-kaes.de

www.kanzlei-kaes.de/ Beratung durch Rechtsanwalt Käs Wie Sie sich wehren können!

 

Mittwoch, 14. März 2012

Auch Sebastian Edathy & Co versuchen offenbar weiterhin sich zu verpieseln

Dieser (Schaumschläger?) fordert ebenso selbstdarstellerisch nach einem NPD
Verbot,ohne offenbar besonders diese schon längstens nach einer unmissver-
ständlichen,von gesamten Vorständen handschriftlich unterschriebenen,
Distanzierungserklärung aufgefordert zu haben,wie zahlreuiche andere angebliche
Politiker.
= Ein Skandal !!!

Auch einheimische Politiker haben zu oft zu sehr ein fragwürdiges Politiker-Format!
Nicht wenige Egoismen sind auch bei zahlreichen einheimischen Politikern eher
übergeordnet ausgeprägt!

Auch die vielen angeblichen Chef-Redaktionen scheinen nicht zu begreifen,dass sich
auch einheimische Politiker durch ihr mitunter ernsthaft fragwürdiges Auftreten kaum
von Funktionären der NPD oder anderer rechter Parteien unterscheiden.
= Was natürlich mindestens unbewußt Angriffsflächen bietet.

Ein Michael Jürgs ist gestern zum wiederholten Male als Oberlehrer aufgetreten,nur
leider erfordern derartige Rollen auch besondere Begabungen!
Leider ist auch dieser quasi als Chef-Redakteur( ehemaliger)gescheitert.

= Nicht nur das Bildungssystem in diesem Land ist längst nicht mehr zeitgemäß !!!

= Kommt das mit dem geschilderten Einfordern nicht baldigst,dann muss dieses
Versagen grundsätzlich zum Wahlkampf-Thema gegen mindestens alle Justiz-
und Innenminister erklärt werden !!!

= Wer sich als eigentlich gewählte Volksvertreter wiederholt so schwach aufspielt,
der und die macht klar,dass solche Leutchens mehr ein Hindernis in Bezug auf
die großen Zukunftsherausforderungen darstellen !!!

Für echte Volksvertreter ist hingegen glasklar,dass frau und man sich in gewissem
Sinne von solchen Leutchens fernshalten sollte und muss.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

5. Febr. 2012 ... Auch diese hat von NPD-Verbot gesprochen: ohne dabei die altbekannten und schlimmstenfalls immer noch nicht angegangenen Pflichten der ...
dokumente-u-kritischer-beobachtung.blogspot.com
9. Dez. 2011 ... Besonders sozi-Innenminister machen in Bezug auf NPD Verbot eher wieder einen auf Gewohnheitsgerneblinde = In Demokratie geht das ...
politiker-unter-kritischer-beobachtun.blogspot.com
14. Nov. 2011... und innenminister endlichst zu korrigieren - stellt auch dieser Selbstverwirklicher sich hin und verlangt nach einem neuerlichen NPD Verbot.
politiker-unter-kritischer-beobachtun.blogspot.com
14. Nov. 2011 ... http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/808f3mw-merkel-strebt-npd- verbot-an. Wenn besonders auch die Regierung Merkel nicht ...
wirtschaftspolitik-von-amateuren.blogspot.com


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Montag, 12. März 2012

Billiges umweltfreundliches Benzin entwickelt – Warum Politiker entsetzt sind

07.02.2011
 

KOPP EXKLUSIV: Billiges umweltfreundliches Benzin entwickelt – Warum Politiker entsetzt sind

Andreas v. Rétyi und Niki Vogt

Es klingt fast unglaublich: International renommierte Wissenschaftler haben in einer Kooperation an mehreren Universitäten einen neuen Treibstoff entwickelt, der umweltfreundlich und preiswert ist. Seit 2007 gab es das wissenschaftliche Geheimprojekt, das von einem großen Unternehmen finanziert wurde. Nun gibt es diesen Treibstoff tatsächlich. Noch besser: Die Motoren bestehender Fahrzeuge müssen nicht umgerüstet werden. Und ein Liter kostet weniger als 30 Cent. Bei der Verbrennung entstehen keine Treibhausgase. Noch umweltfreundlicher als der neue Treibstoff – das geht einfach nicht. Doch genau da liegt das Problem: Die EU-Politik will die Produktion verhindern, denn sonst brechen ihr überall in Europa jene Milliarden an Steuereinnahmen weg, die sie mit Hinweis auf den Klimaschutz bei den Autofahrern abkassiert. Nicht nur beim Weltwirtschafsforum in Davos war der neu entwickelte Treibstoff unter den wirklich wichtigen Teilnehmern der wichtigste Gesprächsstoff, der hinter geschlossenen Türen für erhebliche Unruhe sorgte. In den Pressemittelungen war nichts davon zu lesen. Die Öffentlichkeit soll ja nicht erfahren, was man gerade zu verhindern versucht.


Der Weg zur Tankstelle ist für viele Berufspendler und Vielfahrer beinahe schon ein »Gang nach Canossa«, denn die Preise für Benzin und Diesel steigen scheinbar unaufhaltsam. Um immerhin 35 Prozent sind Öl und Benzin in den vergangenen zwölf Monaten teurer geworden. Bislang waren die Verbraucher dem Preisdiktat der Ölmärkte hilflos ausgeliefert. Doch lange Gesichter an den Zapfsäulen könnten bald schon der Vergangenheit angehören. Denn ein Unternehmen hat insgeheim über viele Jahre an gleich mehreren Universitäten an einer Technologie forschen lassen, die das Ende der öligen Misere einleiten könnte. Der neue Sprit soll schon in drei Jahren flächendeckend verfügbar sein. Dann wäre die motorisierte Welt angeblich völlig unabhängig von den Ressourcen fossiler Brennstoffe. Neben der Umweltfreundlichkeit und dem geringen Preis stößt bei Fahrzeugbauern vor allem die Nachricht, dass der neue Treibstoff keine Umrüstungen bei bestehenden Motoren erfordert, auf ungläubiges Staunen. Und auch die Luftfahrtindustrie horcht auf: Mit nur wenigen Modifikationen an den Triebwerken könnte der neue Sprit auch Kerosin oder auf Kerosin basierendem JP-8 und anderen Flugzeugtreibstoffen beigemischt werden, um schädliche Emissionen der Luftfahrt zu reduzieren.
Begonnen hatten die geheimen Forschungen schon 2007. Das neue Produkt bietet pro Masseneinheit die dreifache Energieausbeute von Rohöl. Es entstehen bei der Verbrennung keine Treibhausgase. Eine Tankfüllung würde für 450 bis 600 Kilometer reichen. Und als Literpreis des neuen Treibstoffs wird ein Betrag von weniger als 30 Cent genannt. Es gibt nur einen einzigen Nachteil: die Steuer. Eigentlich müssten die Regierungen den neuen Treibstoff unbesteuert lassen, weil sie ja angeblich die Treibhausgase reduzieren wollen. Am liebsten wäre es den Politikern, wenn irgendein Ölproduzent die Entwicklung aufkaufen und verschwinden lassen würde. So hat man das ja früher geregelt. Doch das Unternehmen hat sich den neuen Treibstoff längst patentieren lassen – und will das Patent jetzt um keinen Preis der Welt verkaufen. Man macht genau das, was die Politik vorgegeben hat: Man will die Umwelt schützen und die Kosten drastisch senken. Jetzt wird es ernst: Die großen Autobauer werden das Produkt in den kommenden Monaten insgeheim testen. Das ist längst abgemacht. Auch die Luftfahrtindustrie freut sich schon.
Wie aber genau funktioniert das »Wundermittel«, das man ganz normal ohne Umrüstung tanken kann? Was sind die Grundbestandteile des neuen Treibstoffs? Wer hat es entwickelt? Wer finanzierte die Entwicklung? Und warum zittert die Politik vor dieser Entwicklung? Und wie wird es weitergehen?

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  • Ein Traum wird Realität: Umweltfreundliches preiswertes Benzin entwickelt
  • Niederlande rüsten von Windenergie auf Kernkraft um
  • Dreister Betrug an Rentnern: Versicherungsfremde Leistungen werden in erheblichem Umfang aus Rentenbeiträgen bezahlt
  • Behandlung online: Wie Krankenkassen den Arztbesuch einsparen wollen
  • Prostatakrebs: Was nützt der PSA-Test?
  • Insider-Handel? Klaus Wowereit und die Einflugschneise



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Die Global-Warming-Gespräche in Cancún sind gescheitert, doch die Gespräche gehen weiter …

F. William Engdahl

Der Klimagipfel im mexikanischen Cancún ist gescheitert – auch wenn man das angesichts der positiv gefärbten Berichterstattung der führenden Medien kaum glauben mag. Eines der schlimmsten Betrugsmanöver in der Geschichte der Wissenschaft, der Religion und der Weltpolitik steht heute näher davor aufzufliegen denn je, seit 2007 jener betrügerische  mehr …

Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

F. William Engdahl

Regierungsvertreter aus aller Welt waren vergangene Woche im mexikanischen Ferienort Cancún versammelt, um über drakonische Maßnahmen zu beraten, die de facto auf eine Besteuerung des Kohle- und Ölverbrauchs hinauslaufen. Die Gastgeber des Klimagipfels hatten den Tagungsort, an dem es um diese Jahreszeit eigentlich schön warm sein sollte, mit  mehr …

Grüne Energie verblasst – die Wall Street verliert das Interesse

F. William Engdahl

Während die Delegierten bei der Global-Warming-Konferenz in Cancun – Hoppla! Entschuldigung, wir sollen ja jetzt »Klimawandel«-Konferenz sagen – zu keinem Einvernehmen darüber kommen, ob drastische wirtschaftliche Maßnahmen zur Senkung der Emissionen von fossilen Brennstoffen ergriffen werden sollen oder nicht, lässt die Wall Street das Geld  mehr …

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