Von: |
"thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
|
---|---|
An: | poststelle@sta-koeln.nrw.de |
Betreff: | Betrifft: Strafanzeige gegen u.a. ver.di bei der Staatsanwaltschaft Köln! |
Datum: | Tue, 20. Mar 2012 13:07:22 |
Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
Staatsanwaltschaft Köln
Am Justizzentrum 13
50939 Köln
Postanschrift: 50926 Köln
Telefon: 0221 477-0
Telefax: 0221 477-4050
E-Mail: poststelle@sta-koeln.nrw.deDienstleistungsgewerkschaft Verdi
Dönhoffstraße 3
51373 Leverkusen
0214 20640-0
Liebe Damen und Heeren bei der Staatsanwaltschaft Köln!
Betrifft: Strafanzeige gegen u.a. ver.di bei der Staatsanwaltschaft Köln!
Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Gewerkschaft Verdi und den Deutschen
Gewerkschaftsbund insgesamt!
= Ich selbst bin leider seit 1 1/2 Jahren nicht zuletzt aufgrund des Versagens von
öffentlichen Bediensteten wegen eines mittlerweile chronischen akuten Erschöpfungs-
syndroms arbeitsunfähig!
= Allein das damit einhergehende resultierende Versagen im Jobcenter Northeim,des
Landkreis Northeim,der Krankenkasse BKKGesundheit,der Deutschen Renten-
versicherung macht eine nötige und offenkundig längst überfällige Strafanzeige umso
dringlicher!
Zudem kommt noch,dass ich seit 2004 gewissermaßen von der Südniedersächsischen
Justiz verfolgt werde,weil ich damals einen offensichtlichen Korruptionsfall zwischen
Rechtsschutzversicherung und Anwaltskanzlei da und dort innerhalb der hiesigen Justiz
aufgezeigt habe!
Seither sind Dokumentenunterschlagung,Nötigung,Rechtsbeugung,Amtsmissbrauch,
Gerichtsverfahrensbetrug in x Fällen allein gegenüber meiner Person aufgetreten!
Außerdem "kann" ich aufgrund außergewöhnlicher Fähigkeiten besonders "soziale
Zusammenhänge außergewöhnlich gut erkennen!"
Weshalb ich eben auch aufgrund des 100 und mehr Milliarden umfassenden
gesellschaftlichen Schadens nicht einfach wegsehen kann !!!
= Die Sanierung der Haushalte ist realtiv problemlos bis maximal 2050 möglich!
Auch die schon bedenklich geringe Geburtenrate weist deutlich auch auf solche
Zusammenhänge hin!
Besonders erstmal die ver.di Vorstände und Betriebsräte sollten und müssen jetzt
beweisen,dass sie ernsthaft Angemessenes und Befriedigendes zur Hilfe und
Unterstützung besonders bei Mobbing am Arbeitsplatz für ihre Mitglieder
anzubieten haben !!!
Solange sollten und müssen Streiks mindestens ausgesetzt werden !!!
Ich hoffe,dass niemand aufgrund auch unterlassener Hilfeleistung so leiden musste
wie ich !!!
= Lebensgefährliche aber lebensrettende Operation im Alter von 3 Jahren!
Niemand war damals in der Lage und Willens,sich für den Dreijährigen in
gewissem verantwortlich zu fühlen.
Erstmal soweit!
Sehr gern können Sie mich über eventuell Nachzureichendes inormieren !!!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Allein in meinem Fall kristalisiert sich immer mehr heraus,den Europäischen
Gerichtshof einzuschalten(...).
Können die Gewerkschaften nicht nachhaltig beweisen,dass sie ernsthaft was gegen
auch Mobbing am Arbeitsplatz für ihre Mitglieder unternehmen(Hilfe,Unterstützung),
dann müssen die Vorstände an den Kosten des dann umso mehr rechtswidrigen und
nicht minder unmenschlichen Arbeitskampfes beteiligt werden !!!
Und Hans-Peter Friedrich(Bundesinnenminister) hat dazu rein garnichts beizutragen,
als ein nicht wirklich schelmisches Grinsen ???
Und die anderen Innenministerien ???
= Dann müssen auch diese an den Kosten des dann umso mehr demokratiemiss-
bräuchlichen sogenannten Arbeitskampfes beteiligt werden !!!
Montag, 12. März 2012
Jetzt sind Bsirske & Co noch mehr gefordert: Gewalt oft aus Hilflosigkeit
12.03.2012, 16:25 Uhr
Umfrage: Hälfte der Eltern in Deutschland schlägt ihre Kinder
Anders als früher schlagen die meisten Mütter oder Väter aber nicht
aus Überzeugung zu, sondern aus Hilflosigkeit. Den Großteil der Eltern
packt danach das schlechte Gewissen.
"Und dann möchtest Du den kleinen Trotzbrocken am liebsten an die Wand werfen!", schreibt eine verzweifelte Mutter in einem Blog. Welche Eltern kennen dieses Gefühl nicht? Es gab Ärger im Job, niemand hatte Zeit für die Hausarbeit und dann wirft sich das dreijährige Söhnchen heulend auf den Boden und schlägt nach jedem, der sich nähert. Nicht allen Müttern und Vätern gelingt es, sich in einer solchen Situation zu beherrschen - unabhängig von der Bildungsschicht. Als häufigste Gründe für Schläge nennen Eltern Unverschämtheit, Ungehorsam und Aggressivität ihrer Kinder.
"Eltern schlagen heute fast immer aus Stress und Hilflosigkeit, aber kaum noch, weil sie glauben, ihrem Kind damit etwas Gutes zu tun", sagt Gewaltforscher Kai Bussmann, Professor für Strafrecht an der Universität Halle. Seit dem Jahr 2000 hat das Bürgerliche Gesetzbuch für Deutschland deutliche Regeln festgeschrieben: "Kinder haben ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung". Nach Angaben des Deutschen Kinderschutzbundes stimmen diesem Grundsatz inzwischen auch über 90 Prozent der Eltern zu.
Doch erst ein gutes Drittel schaffe es, sich auch konsequent daran zu halten. Die Mehrheit greife zu leichten körperlichen Strafen von spürbarem Klaps bis Ohrfeige. Nur eine Minderheit von rund 14 Prozent erzieht nach einer Analyse der Kinderschützer noch mit einer schmerzhaften Tracht Prügel - oder gar mit Stockschlägen.
In der neuen Umfrage für die Zeitschrift Eltern bekennen sich vier Prozent der Mütter und Väter zu harten Körperstrafen wie "Hintern versohlen". Vor fünf Jahren waren es noch sechs Prozent. Strafen wie ein Schlag auf den Po gingen um sechs Prozent, Ohrfeigen um ein Prozent zurück. Eine Rolle spielt aber immer auch das Leben der Eltern. Wer früher selbst geschlagen wurde, haut eher zu.
Nach der jüngsten Studie werden Jungen häufiger geschlagen als Mädchen, was forsa-Forscher als Nachwirkung traditioneller Rollenvorstellungen werten. In großen Familien verteilen Eltern deutlich mehr Ohrfeigen als bei Einzelkindern - was mit mehr Stress in einer kinderreichen Familie zu tun haben könnte.
In Westeuropa liegt Deutschland mit diesen Quoten im Mittelfeld: In Deutschland wird weniger geschlagen als in Frankreich, das Körperstrafen bei Kindern noch nicht mit einem Gesetz ächtet, aber deutlich mehr als in Schweden, das bereits 1979 das Recht auf gewaltfreie Erziehung festschrieb. In ganz Skandinavien führte das mit der Zeit zu einem Gesellschaftswandel. Darauf hoffen auch die deutschen Kinderschützer.
"Gesetze ändern das Bewusstsein", sagt Oliver Steinbach, Vize-Chefredakteur der Zeitschrift Eltern zu den Ergebnissen der Umfrage. Besonders positiv sei, dass es Eltern nach dem Schlagen ihrer Kinder nicht bessergehe, sondern eher schlechter. Viele entschuldigten sich inzwischen bei ihren Kindern. Über die Hälfte der Eltern glaubt ohnehin nicht, dass Schläge Wirkung zeigen. Das sagen auch Psychologen: Körperstrafen weckten Trotz und Widerstand. Und Kinder lernten, dass Gewalt als Mittel der Konfliktlösung zulässig sei. Mit dieser Erfahrung gingen sie dann auf den Spielplatz.
Interviewer haben auch mehr als 700 Kinder befragt - allerdings nicht nach Gewalterfahrungen, sondern nach ihrem Blick auf die Welt. Die sieht nicht nur rosig aus, auch wenn 91 Prozent Mama und Papa für die besten Eltern der Welt halten. 70 Prozent der Kinder glauben, dass es viele Erwachsene gibt, die keine Kinder mögen und sich von ihnen gestört fühlen. Und 60 Prozent wünschen sich, möglichst schnell erwachsen zu sein. Zu einem kinderfreundlichen Land hat Deutschland damit wohl noch einen längeren Weg vor sich.
"Und dann möchtest Du den kleinen Trotzbrocken am liebsten an die Wand werfen!", schreibt eine verzweifelte Mutter in einem Blog. Welche Eltern kennen dieses Gefühl nicht? Es gab Ärger im Job, niemand hatte Zeit für die Hausarbeit und dann wirft sich das dreijährige Söhnchen heulend auf den Boden und schlägt nach jedem, der sich nähert. Nicht allen Müttern und Vätern gelingt es, sich in einer solchen Situation zu beherrschen - unabhängig von der Bildungsschicht. Als häufigste Gründe für Schläge nennen Eltern Unverschämtheit, Ungehorsam und Aggressivität ihrer Kinder.
"Eltern schlagen heute fast immer aus Stress und Hilflosigkeit, aber kaum noch, weil sie glauben, ihrem Kind damit etwas Gutes zu tun", sagt Gewaltforscher Kai Bussmann, Professor für Strafrecht an der Universität Halle. Seit dem Jahr 2000 hat das Bürgerliche Gesetzbuch für Deutschland deutliche Regeln festgeschrieben: "Kinder haben ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung". Nach Angaben des Deutschen Kinderschutzbundes stimmen diesem Grundsatz inzwischen auch über 90 Prozent der Eltern zu.
Doch erst ein gutes Drittel schaffe es, sich auch konsequent daran zu halten. Die Mehrheit greife zu leichten körperlichen Strafen von spürbarem Klaps bis Ohrfeige. Nur eine Minderheit von rund 14 Prozent erzieht nach einer Analyse der Kinderschützer noch mit einer schmerzhaften Tracht Prügel - oder gar mit Stockschlägen.
In der neuen Umfrage für die Zeitschrift Eltern bekennen sich vier Prozent der Mütter und Väter zu harten Körperstrafen wie "Hintern versohlen". Vor fünf Jahren waren es noch sechs Prozent. Strafen wie ein Schlag auf den Po gingen um sechs Prozent, Ohrfeigen um ein Prozent zurück. Eine Rolle spielt aber immer auch das Leben der Eltern. Wer früher selbst geschlagen wurde, haut eher zu.
Nach der jüngsten Studie werden Jungen häufiger geschlagen als Mädchen, was forsa-Forscher als Nachwirkung traditioneller Rollenvorstellungen werten. In großen Familien verteilen Eltern deutlich mehr Ohrfeigen als bei Einzelkindern - was mit mehr Stress in einer kinderreichen Familie zu tun haben könnte.
In Westeuropa liegt Deutschland mit diesen Quoten im Mittelfeld: In Deutschland wird weniger geschlagen als in Frankreich, das Körperstrafen bei Kindern noch nicht mit einem Gesetz ächtet, aber deutlich mehr als in Schweden, das bereits 1979 das Recht auf gewaltfreie Erziehung festschrieb. In ganz Skandinavien führte das mit der Zeit zu einem Gesellschaftswandel. Darauf hoffen auch die deutschen Kinderschützer.
"Gesetze ändern das Bewusstsein", sagt Oliver Steinbach, Vize-Chefredakteur der Zeitschrift Eltern zu den Ergebnissen der Umfrage. Besonders positiv sei, dass es Eltern nach dem Schlagen ihrer Kinder nicht bessergehe, sondern eher schlechter. Viele entschuldigten sich inzwischen bei ihren Kindern. Über die Hälfte der Eltern glaubt ohnehin nicht, dass Schläge Wirkung zeigen. Das sagen auch Psychologen: Körperstrafen weckten Trotz und Widerstand. Und Kinder lernten, dass Gewalt als Mittel der Konfliktlösung zulässig sei. Mit dieser Erfahrung gingen sie dann auf den Spielplatz.
Interviewer haben auch mehr als 700 Kinder befragt - allerdings nicht nach Gewalterfahrungen, sondern nach ihrem Blick auf die Welt. Die sieht nicht nur rosig aus, auch wenn 91 Prozent Mama und Papa für die besten Eltern der Welt halten. 70 Prozent der Kinder glauben, dass es viele Erwachsene gibt, die keine Kinder mögen und sich von ihnen gestört fühlen. Und 60 Prozent wünschen sich, möglichst schnell erwachsen zu sein. Zu einem kinderfreundlichen Land hat Deutschland damit wohl noch einen längeren Weg vor sich.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
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Was machen Gewerkschaften gegen Mobbing am Arbeitsplatz ???
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www.beratung-bei-mobbing.de/ Durch Mobbinganalyse Handlungs- möglichkeiten erkennen.Was macht ein Betriebsrat | ich-will-mitreden.de
www.ich-will-mitreden.de/ Alles über Aufgaben, Rechte und die Gründung eines BetriebsratsMobbing Am Arbeitsplatz | telefon-beratung.info
www.telefon-beratung.info/ Infos für kostenloses Erstgespräch: Ich berate Sie seriös per Telefon.Beratung | Beratungsthemen |
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Mobbing? | ra-aretz.de
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Rechtliche Hilfe bei Mobbing | Kontakt |
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Fair geht vor! - Mobbing im Betrieb
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Was kann der Betrieb vorbeugend tun, damit es gar nicht erst zu Mobbing kommt? S. 9 ... Bearbeiten Sie die Checkliste „Stimmungscheck am Arbeitsplatz“, diese
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http://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/ - 93k - vor 6 Stunden
Mobbing – Wikipedia
... auf die Person und ihre Privatsphäre (etwa Lächerlichmachen der Person), ...Am Arbeitsplatz wird zwischen Mobbing seitens Vorgesetzter und solchem, das
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unternehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing - 92k
Mobbing am Arbeitsplatz – Was tun, wenn der Chef mobbt ...
15. Febr. 2010 ... Soft SkillsMobbing am Arbeitsplatz – Was tun, wenn der Chef mobbt? ...EINLADUNG zur Mitmach- Aktion “Pro Fairness gegen Mobbing” : .... der
gesetzliche Vertreter der Gewerkschaft für uns und zudem trotzdem unser Chef.
http://www.onpulson.de/themen/1788/mobbing-am-arbeitsplatz-was-tun-wenn-der-c... - 70k
(in Gründung) Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing - DIE LINKE ...
Ich suche Mitstreiter für eine LAG Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing. ... dieKollegen dazu sich gegenseitig das Leben schwer zu machen (Mobbing und
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Arbeitsplatz.
http://www.dielinke-saar.de/partei/ags/in_gruendung_arbeitsplatzkonflikte_und... - 12k