Samstag, 25. Februar 2012

Investoren als Anfang zur Renaturierung Salzseen- bildung bei z.B. 30jähriger pachtfreier Wüsten...

 schmackhaft machen!
Zinsgünstige Darlehen könnten auch zusätzliche Anreize geben!

Möglicherweise wird es sogar da und dort möglich sein,dass Wasser über
Ausnutzung von örtlichen Gefällegegebenheiten ganz von allein mindestens
100km ins Wüsteninnere fließen zu lassen.
Sinnvoll wäre auch,schon nach vielleicht 10km kleinere Löcher in der Salz-
wasserleitung zu belassen,um eine Wasserstraße zum Hauptsee einrichten
zu können.

Wenn internationalen Investoren über geschckte und kluge Öffentlichkeits-
arbeitung  angemessene und ehrenhafte Aufmerksamkeit(Umweltretter)
zuteil gemacht werden würde,dann kann ich mir vorstellen,dass solche
Projekte - bei vernünftiger vertraglicher Nutzungsausgestaltung - schnell
quasi zum Selbstläufer werden könnten !

Mit insgesamt kluger Vorgehensweise sollte es doch möglich sein,etliche
Kapitalflüchtlinge auch nach Griechenland zurück zu locken !!!

Wüsten in Griechenland, mit Karte und Infos: Wüsten
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www.rastlos.com/griechenland/wuesten/ - Im Cache - privat - Ähnliche Seiten


LEIFHEIT und ENVENARO verwandeln Wüsten in Oasen.

Ägypten. Wir sind im Reich der Pharaonen, Pyramiden und faszinierenden Tempel-Anlagen.
Hier in einem Land, das zu 97% aus Trockenheit, Hitze und Staub besteht, verheißt das frische Grün einer Oase ein kleines Paradies. ENVENARO schafft solche Paradiese – durch ein einzigartiges Aufforstungsprojekt, das von dem Haushaltsartikel-Hersteller LEIFHEIT unterstützt wird.
Die Vermarktungs-Idee „Sie pflanzen eine LINOMATIC – wir pflanzen einen Baum“ legte LEIFHEIT nahe, eine Kooperation mit ENVENARO zu suchen: Das ökologisch sinnvolle Prinzip, Wäsche nicht elektrisch, sondern mit einer modernen Wäschespinne zu trocknen, führte das Unternehmen aus Nassau direkt zu unserem Modell-Projekt „Freundschaftswald“. LEIFHEIT belohnt jeden Kauf eines solchen klimaschützenden, nicht-elektrischen Trockners mit der Finanzierung eines unserer Baum-Setzlinge.

Frauen und die Wüsten der Welt Ein Fünftel der landwirtschaftlich ...
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www.uft.uni-bremen.de/.../p4%2005%2011%2005%20syker%20krei...
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht - privat
Frauen und die Wüsten der Welt. Ein Fünftel der landwirtschaftlich genutzten Böden bedroht / Projekt zur. Renaturierung. Von Alice Bachmann. BREMEN Von ...

Wüstenwanderung: Blühende Sahara - Wüste - FOCUS Online ...
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www.focus.de/wissen/.../wueste/wuestenwanderung_aid_21710.html
Wüste Blühende Sahara ... Dafür wird es im Süden Afrikas trockener, die Wüsten dort beginnen zu wandern und drohen ... Renaturierung: Jute bremst die Wüste ...

Mitgliedsanträge - Aktion.Wüstenwald
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www.aktion-wuestenwald.de/mitgliedsanträge/
Also generiert jedes Fördermitglied unmittelbar 1m² renaturierte Wüste. 2 Youngsters im Alter von 10 Jahren würden aber das gleiche in 50 jahren leisten, ...
  1. Urlaub im "Nichts": Zauber der namibischen Wüsten | RP ONLINE
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    www.rp-online.de/reise/.../zauber-der-namibischen-wuesten-1.24183...
    28. Febr. 2006 – Mit dem Kauf von Farmland wird die Wüste renaturiert. Dazu gehört auch die Wiedereinbürgerung von Tieren, die im Süden von Jägern ...
  2. Leifheit & Envenaro | www.envenaro.de
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    www.envenaro.de/leifheit.html
    Außerdem renaturiert sie die ständig wachsenden Wüsten, die neu wachsende Biomasse „atmet“ Sauerstoff in unsere Atmosphäre „aus“ und bindet auf ...

Wüste oder Paradies: Holzer'sche Permakultur jetzt! Von der ...
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www.amazon.de › ... › Umwelt & ÖkologieLandwirtschaft
Wüste oder Paradies: Holzer'sche Permakultur jetzt! Von der Renaturierung bedrohter Landschaften über Aqua-Kultur und Biotop-Aufbau bis zum Urban ...

Renaturierung: Jute bremst die Wüste - Wüste - FOCUS Online ...
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www.focus.de/wissen/.../klima/wueste/renaturierung_aid_21571.html
Mit alten Kaffeesäcken will Hartmut Koehler Leben retten. Der Ökologe vom Zentrum für Umweltforschung und -technologie (UFT) an der Universität Bremen ...Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Freitag, 24. Februar 2012

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen

 Chinesische Botschaft in Berlin
Märkisches Ufer 54
10179  Berlin
Tel:             030-27588 0      ,  Fax:030-27588 221
Web: http://www.china-botschaft.de

                                                     Liebe Damen und Herren!


Sehr interessiert konnte ich eben gerade im Dokumentationsfernsehen beeindruckende
Reportagen über z.B. den größten Windpark der Welt in Ihrem China bestaunen!
Und noch einiges mehr!


Dabei kam aber auch die gigantische Wüstenausbreitung im weiten Chinas zur Sprache!
Um gut 4000km2 soll sich die Wüste im Jahr zusätzlich (12% der Landfläche insgesamt)ausbreiten!


Leider wurde aber darauf nicht weiter eingegangen:
Mehrmals wurde von hier aus eine Möglichkeit nicht nur zur Eindämmung von Wüsten
aufgezeigt.Nämlich durch das Einleiten von salzhaltigem Meerwasser in Wüsten !!!
Siehe unten!
Die Wüstenfläche Chinas beträgt 1,095 Millionen Quadratkilometer, also etwa 11,4 % der Bodenfläche des ganzen Landes, wobei die Sandwüsten 637000 Quadratkilometer und die ...
www.china-guide.de/​china/provinzen/1.landeskunde/​w_ue_​sten.html
 
  • Die Wüstenbildung ist ein globales Umweltproblem. Weil in China die Regierung nicht allein damit fertig wird, gewinnen Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen an Einfluss ...
    www.zeit.de/zeit-wissen/2010/02/​China-Die-Wueste-lebt
 
 Salzhaltiges Meerwasser in Wüsten leiten
=Meeresspiegel könnte darüber hinaus am stetigen ansteigen gehindert werden!
=Mit der Zeit würde sich in Wüsten Oberflächenwasser bilden!
=Darüber hinaus geringere Umgebungstemperatur!
=Vermehrte Wolkenbildung mit Süß-Wasserniederschlag
=Vermehrte Vegetation und vermehrtes Tierleben
=Bessere Lebensbedingungen für die Menschen(Fischfang/Nutzpflanzenanbau...)

=Weniger Klimawandel
=Weniger Terrorismus

=Weltbank kann helfen !!!
http://www.umweltlexikon-online.de/RUBsonstiges/Weltbank.php
=Vereinten Nationen müssen helfen !!!

Interessanter Link zur"Oasenbildung in Wüsten"
http://www.guardian.co.uk/environment/2008/sep/02/alternativeenergy.solarpower

Und auf Dauer würden Billionen eingespart werden können!!!

= Achtung:
Laut internationaler Institute war Unser gemeinsamer Heimatplanet von
soviel Kriegen heimgesucht,wie seit 1945 nicht mehr !!!

= Die Vereinten Nationen dürfen in Zukunft nicht mehr durch allzu 
egoistische und eben kurzsichtige Verantwortungslosigkeit am nötigen
Handeln blockiert werden!!! 

= U.a. würde auch internationaler Terrorismus(wie auch durch das Assad-
Regime) wohl noch weitere Ausbreitung finden.Davor kann sich doch auch
China keinesfalls sicher sein.
Erstmal soweit!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 19. Februar 2012

Schade Nato Generalsekretär: auch in Europa werden Menschen von Herrschern...

In letzter Zeit war auch in Europa,inerhalb der Europäischen Union ein gewisses 
Postengeschacher nicht zu übersehen bzw. zu überhören.
Der nachfolgende Wikipedia-Eintrag über den amtierenden Nato Generalsekretär 

deutet schon in gewisser Weise an,wo nicht selten auch teure Gründe zu finden sind: 
Es ist weniger die Ausnahme,sondern eher öfters so,dass Politiker(ausgemustert) 
aus Selbstverwirklichungs-Gründen einen Job,eine Aufgabe annehmen,wofür sie 
schlimmstenfalls schon auf den ersten Blick garnicht qualifiziert zu sein scheinen!

Das erklärt auch teilweise die mittlerweile wissenschaftlich als durchaus offengelegt 

anzusehenden,eben zu undurchdachten Vorgehensweisen in Afghanistan und Irak:

= Ein Skandal:
Stammesführer in Afghanistan zeigen sich in bemerkenswerter Reportage 

verunsichert durch den Abzug z.B. der Bundeswehr:
= Selbst Bundeswehr-Soldaten halten den politisch-motivierten Abzug zu diesem 

Zeitpunkt für einen Fehler:
Auch da regieren offenbar zu sehr die eigenen Karriere-Optionen,der eigene 

mangelnde Wille Verantwortung zu übernehmen,der eigene mangelnde Wille,den 
Menschen endlich die Wahrheit näher zu bringen?!
Mit herzlichen Grüßen,besonders an die Macher solcher bemerkenswerter
Auslandsreportagen,Thomas Karnasch

Anders Fogh Rasmussen

Anders Fogh Rasmussen 2007
Anders Fogh Rasmussen [ˈanɐs fɔ ˈʁasmusn̩] (* 26. Januar 1953 in Ginnerup, Jütland) ist ein dänischer Politiker und seit August 2009 Generalsekretär der NATO. Von 2001 bis 2009 war er Ministerpräsident von Dänemark und von 1998 bis 2009 Vorsitzender der rechtsliberalen Venstre-Partei.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Politischer Aufstieg

Rasmussen studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Aarhus und erhielt dort 1978 seinen Abschluss. Er war früh in den Jugendorganisationen der rechtsliberalen Venstre aktiv und wurde bereits mit 25 Jahren in das Parlament Folketing gewählt.
Von 1987 bis 1990 war er Steuerminister im Kabinett von Poul Schlüter, ab 1990 zusätzlich Wirtschaftsminister. 1992 musste Rasmussen als Minister zurücktreten, nachdem eine Untersuchungskommission zu dem Schluss gekommen war, dass er dem Parlament ungenaue und unvollständige Informationen über die „kreative Buchführung“ in seinem Ministerium geliefert hatte.
1998 wurde er zum Vorsitzenden der Venstre gewählt. Bei der Parlamentswahl im November 2001 gewann die Venstre 31,3 % der Stimmen. Das Ergebnis bedeutete eine Zäsur für die politische Landschaft Dänemarks, da zum ersten Mal seit 1920 die Sozialdemokraten nicht mehr stärkste politische Kraft im Folketing waren. Anders Fogh Rasmussen wurde als Ministerpräsident Nachfolger des Sozialdemokraten Poul Nyrup Rasmussen. Er bildete eine Minderheitskoalition mit der Konservativen Volkspartei, die im Parlament von der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei unterstützt wurde.

[Bearbeiten] Amtszeit als Ministerpräsident

Rasmussen auf dem EU-Russland-Gipfel 2003
Rasmussen vertrat wirtschaftsliberale Grundsätze. In seinem Buch Fra socialstat til minimalstat (dt. Vom Sozialstaat zum Minimalstaat) plädierte er für eine Umformung des dänischen Wohlfahrtsstaates im Geiste neoliberaler Politik. Nach den Wahlen 2001 initiierte seine Partei einen „Steuerstopp“, was von Anhängern der Opposition als „antisozial“ und „Umschichtung zu Gunsten der Reichen“ verurteilt wurde. 2004 wurden die Steuersätze leicht gesenkt. Insgesamt stiegen die Staatsausgaben jedoch auch unter seiner Regierung stärker als die Inflationsrate.
Im Jahr 2002 übte Fogh Rasmussen die EU-Ratspräsidentschaft aus. Seine Hauptaufgabe bestand darin, Beitrittsverhandlungen zu leiten. Er befürwortete den Beitritt Maltas und Zyperns zur Europäischen Union, äußerte sich aber wiederholt kritisch zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei. Auf dem Brüsseler EU-Gipfel 2005 lehnte aber nur Österreich eine Aufnahme der Türkei in die EU ab, so dass Beitrittsverhandlungen beginnen konnten.
Im Golfkrieg 2003 unterstützte die Regierung Fogh Rasmussen die USA und entsandte ein dänisches Kontingent in den Irak. Wie in anderen europäischen Staaten war dieser Krieg auch in Dänemark sehr umstritten.
Die Regierung nahm restriktive Änderungen in der Ausländerpolitik vor. Das dänische Ausländerrecht gilt seitdem als das schärfste Europas und wurde 2004 vom Menschenrechtskommissar des Europarats gerügt.
Bei der Folketingswahl 2005 verlor Venstre vier Parlamentssitze, konnte die Minderheitsregierung aber aufgrund von Gewinnen seiner Koalitionspartner fortsetzen. Im Wahlkampf stand Fogh Rasmussen insbesondere für sein Krisenmanagement nach der Tsunami-Katastrophe in Südostasien in der Kritik; auch zahlreiche dänische Touristen waren unter den Opfern gewesen.
Aufgrund zunehmender politischer Diskrepanzen innerhalb der Regierung schrieb Fogh Rasmussen im Oktober 2007 vorzeitig Neuwahlen aus, die am 13. November 2007 stattfanden (Folketingswahl 2007). Die von Fogh erhofften „klareren Verhältnisse“ stellten sich jedoch nicht ein. Zwar blieb die Verteilung der Mandate zwischen dem „roten Block“, der Helle Thorning-Schmidt unterstützte, und dem „blauen Block“ der bürgerlichen Parteien unverändert, doch verlor Venstre weitere sechs Mandate. Da diese von Dansk Folkeparti und der neuen Partei Ny Alliance um Naser Khader ausgeglichen wurden, war die Stellung der Regierungskoalition gegenüber ihren parlamentarischen Unterstützungsparteien weiter geschwächt. Dennoch setzte Fogh Rasmussen die bisherige Regierung mit nur einer personellen Umbesetzung fort. Nach seiner Nominierung für den Posten des NATO-Generalsekretärs trat er am 5. April 2009 als dänischer Regierungschef zurück. Er übergab das Amt an seinen Stellvertreter in der Partei und Finanzminister Lars Løkke Rasmussen.

[Bearbeiten] NATO-Generalsekretär

Am 1. August 2009 wurde Fogh Rasmussen Generalsekretär der NATO. Bis Ende 2010 formulierte er in Rücksprache mit den Bündnispartnern ein neues NATO-Strategiekonzept, das auf breite Zustimmung innerhalb des Bündnisses stieß.[1]

[Bearbeiten] Kritik

Nachdem er 1998 den Vorsitz der Venstre übernommen hatte, rückte er die Partei in die rechte Mitte[2] und versprach im Wahlkampf von 2001 eine Änderung des Ausländerrechts, um "mehr Platz zum Atmen" zu bekommen.[3]
So kündigte er unter anderem die Ernennung eines "Ausländerministers" an, der den Zuzug von Ausländern begrenzen sollte, und begab sich durch die Forderung, vor allem die Zahl der Eheschließungen von Einwanderern mit Partnern aus ihrer Heimat zu reduzieren, auf eine Gratwanderung im Bereich der Menschenrechte.[4] Auch die in Aussicht gestellte Wende bei der Ausländer- und Flüchtlingspolitik, die praktisch auf eine Abschaffung des politischen Asyls hinausliefe, wäre mit geltenden EU-Regelungen nicht vereinbar gewesen.[5] Auf einem Wahlplakat wurden kriminelle Muslime abgebildet, und die Forderung "Zeit für Veränderung".[6] Im humanitären Bereich engagierte Politiker wie die linksliberale Entwicklungshilfeministerin Anita Bay Bundegaard wurde von Parteigängern als "weiße Unschuld" verspottet.[3]
Nachdem der erfolgreiche Wahlkampf die Venstre zum ersten Mal nach 80 Jahren wieder zur stärksten Partei im dänischen Parlament gemacht hatte, war Rasmussens erste Amtszeit unter anderem durch eine scharfe Ausländer- und Asylpolitik gekennzeichnet;[2] auch Entwicklungshilfe und die Ausgaben für die Umwelt wurden gekürzt.[6] Berichte etwa des Europarats, die Dänemark ein zunehmendes Klima der Intoleranz und des Ausländerhasses attestierten, befahl Rasmussen noch 2006 "In den Papierkorb" zu werfen, er könne solche Kritik aus dem Ausland nicht ernst nehmen.[7]

[Bearbeiten] Trivia

Anfang 2003 düpierte er europäische Regierungschefs, weil er heimlich seine Gespräche mit ihnen für ein TV-Porträt über sich aufnehmen ließ.[8]
2007 lief in Dänemark die Mockumentary AFR – I sandhed en utrolig løgn („AFR – In Wahrheit eine unglaubliche Lüge“) an, in der Anders Fogh Rasmussen ermordet wird. Der Film hatte bereits im Vorfeld für Aufsehen gesorgt und stark polarisiert. AFR wurde größtenteils aus Originalaufnahmen zusammengeschnitten und manipuliert den Sinngehalt dieses Materials. Der Regisseur Morten Hartz Kapler rechtfertigte die fiktiven Aussagen der Collagen, indem er auf die Meinungsfreiheit verwies und die These vertrat, eine freie Gesellschaft komme nur durch mutige Menschen voran, die es wagten, Autoritäten zu kritisieren.

[Bearbeiten] Weblinks

 Commons: Anders Fogh Rasmussen – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Nikolas Busse: Respekt vor Rasmussens Gesellenstück.
     
    In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 19. November 2010.
  2. a b Bundeszentrale für Politische Bildung: Rasmussen, Anders Fogh.
     
    Zitat aus: Fischer Weltalmanach: Biographien. Fischer Weltalmanach Ausgabe 2010.
  3. a b Manfred Ertel: Platz zum Atmen. In: Der Spiegel. Nr. 48, 2001, S. 186f (online
     
    ).
  4. Rasmussen gegen Rasmussen.
     
    In: Deutsche Welle, 20. November 2001.
  5. Manfred Ertel: Platz zum Atmen. In: Der Spiegel. Nr. 48, 2001, S. 186f (online
     
    ).
  6. a b Gerhard Fischer: Jyllands-Posten - Publizistischer Begleitschutz.
     
    In: Süddeutsche Zeitung. 6. Februar 2006.
  7. Bruno Kaufmann: Noch ist etwas faul im Staate Dänemark.
     
    In: Tages-Anzeiger, 22. Mai 2006.
  8. Manfred Ertel, Sylvia Schreiber, Thomas Schulz: Voll in die Presse. In: Der Spiegel. Nr. 18, 2003, S. 74f (online
     
    ).