Dienstag, 7. Februar 2012

Zur Erinnerung: auf Griechenland lastender Schuldenberg erhöhte sich ... um 100 Millia

Seit Bekanntwerden dieser griechischen-Schuldentragödie erhöhte sich der
besonders auf Griechen lastende Schludenberg um etwa 100 Milliarden Euro.

Die Vorzeichen zum klugen abhelfenden Handeln waren also vor gut 3
Jahren bessere als sie es heute noch sein können.
= Die mitunter zockenden Euro-Politiker haben daran sicherlich einen
nicht unwesentlichen Anteil(40-50 Milliarden Euro.

Immer wieder wurde dazu törichterweise ein Scheitern des Euro angeführt.

Der bayerische Pleite-Söder(eigentlich Finanzminister)hat doch
hoffentlich eine ernsthaft nachhaltig kluge Vorgehensweise ausgearbeitet,
wenn dieser zum x-ten Male einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone fordert.

Das sozusagen Auswandern von weit über 100 Milliarden Euro aus
Griechenland hat auch zu 50% die EU mit zu verantworten !!!

= Für echte Politiker ist doch glasklar,sich darüber hinaus nicht nur differenzierter,sondern auch selbstkritischer zu äußern !!!

Eigentlich muss doch dafür von fundierten Manuskripten vorgetragen werden:
Diese Bundesregierung hat zweifellos erwähnten Schuldenberg um einen
zweistelligen Betrag verantwortlich angehäuft.

Sollte es zu keinem einvernehmlichen Schuldenschnitt um Griechenland
kommen,dann muss den diversen miverantwortlichen Zockern auf Seiten der
angeblichen Gläubiger-Seite,unverblümt verklickert werden,dass sie so
gegenwärtig nur maximal 20% zurückerhaten können !!!
Ggf. später könnten noch weitere 20% drin sein.

Eines ist immer wieder zu vernehmen:
Für Interviews hat es Politiker mehr in die Politik getrieben,als für
die Allgemeinheit was zu bewegen.
Februar 2012
Griechenland steht mal wieder am Abgrund

Griechenland blickt mal wieder in den Abgrund: Die Regierungsparteien
ringen um neue Sparmaßnahmen. Kommt es zu keiner Einigung, gibt es auch
kein Geld mehr. Das Land wäre dann im März pleite.

2. Februar 2012: Merkel wirbt in China angesichts der Schuldenkrise um
Vertrauen in die Stabilität des Euro. Chinas Ministerpräsident Wen macht
deutlich, dass China zwar erwäge, sich an den europäischen Rettungs-
schirmen zu beteiligen, die Hauptaufgabe aber bei den Europäern sehe.

4. Februar 2012: Angesichts stockender Verhandlungen droht Eurogruppen-
Chef Juncker Athen mit dem Ende der EU-Hilfen.

5. Februar 2012: Die Chefs der großen griechischen Parteien erzielen
keine Einigung auf weitere, einschneidende Reformen, die Gespräche werden vertagt.

6. Februar 2012: Die zähen Verhandlungen um einen Ausweg aus der
Schuldenkrise Griechenlands gehen in eine neue Runde. Die Parteien
haben noch keine Einigung über neue Sparmaßnahmen erzielt, von denen
die Auszahlung weiterer Hilfsgelder abhängt. Deutschland und Frankreich
verlieren die Geduld und schlagen zur Schuldentilgung ein Sonderkonto für Athen vor.
Stand: 06.02.2012 17:51 Uhr

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch